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Grenzland mit kreativem Mojo – eine Reise in die Musikstadt Tucson

Tucson ist das neue Seattle, aber mit besserem Wetter. Unzählige tolle Bands warten darauf, von Musikbegeisterten entdeckt zu werden. Außerdem gibt es leckeres mexikanisches Essen und eine grandiose Wüstenlandschaft. Das wollte sich Anke Behlert nicht entgehen lassen und ist nach Arizona gereist. Ihre Eindrücke hat sie in einem Feature zusammengefasst.

Tucson als Musikstadt ist Liebhabern von Giant Sand und Calexico schon lange ein Begriff. Aber die Stadt im Südwesten der USA hat musikalisch noch viel mehr zu bieten, wie der kürzlich veröffentlichte Sampler „Tucson Songs“ des Kölner Labels Le Pop eindrucksvoll aufzeigt. Was macht diese Stadt so besonders? Wie kommt es zu dieser vielfältigen und lebendigen Musikszene? Anke Behlert hat die Stadt besucht und ist diesen Fragen nachgegangen.

Das Feature zum Nachhören:

Grenzland mit kreativem Mojo – eine Reise in die Musikstadt Tucson 16:14

Das komplette Feature, inklusive ausgespielten Songs, senden wir an den folgenden Terminen im Wortstream:

05.01.2012 18.00 Uhr
06.01.2012 13.00 Uhr


Kaktusfreundin Anke Behlert - Sie hat sich auf die Spuren der Musikszene in Tucson gemacht.

Sie hat sich auf die Spuren der Musikszene in Tucson gemacht.
Kaktusfreundin Anke Behlert

Die Sonne ist schon untergegangen, als ich Tucson auf der Interstate 10 aus Richtung Phoenix erreiche. Das letzte Tageslicht lässt die Berge rötlich scheinen, darüber glänzt ein silbriger Mond, der Nachthimmel spannt sich weit. Die Stadt selbst ist weniger malerisch: Ein paar Hochhäuser im Stadtzentrum, einstöckige Einkaufszentren reihen sich an den kilometerlangen Einfallstraßen aneinander, riesige Plakatwände bewerben einen konservativer Radiosender namens „die Wahrheit“. Auf den ersten Blick ist Tucson nur eine von vielen mittelgroßen Städten im amerikanischen Westen, in der man fast überall mit dem Auto hinfahren muss.

Am nächsten Tag treffe ich Matt Milner, er ist Radiomoderator beim lokalen Sender KXCI. Matt ist in Tucson aufgewachsen, er kennt sich also aus. Wir essen im Little Cafe Poca Cosa, das mitten im Stadtzentrum liegt. Es gibt riesige Portionen Bohnen, Reis und Fleisch, dazu Salat und Tortillas. Danach laufen wir ein bisschen durch die Innenstadt, entlang der Congress Road und der Fourth Avenue mit ihren unzähligen Cafes, Clubs und kleinen Läden. Er erzählt mir, was er an seiner Heimatstadt besonders mag.

Ich lebe seit 20 Jahren in Tucson, fürs College bin ich für vier Jahre nach Connecticut gezogen. Aber die Wüste und die Stadt haben mir wahnsinnig gefehlt. Tucson ist toll, es gibt hier ein starkes Gemeinschaftsgefühl. Die Leute kennen sich und wollen das auch. Wenn man die Straße entlang läuft trifft man ständig Leute, die man kennt. Das ist bei einer Stadt mit 750.000 Einwohnern nicht so selbstverständlich.

Matt Milner ist der verantwortliche Redakteur und Moderator der Sendung „Locals only“, die einmal wöchentlich beim Community Radiosender KXCI läuft. Dort widmet er sich zwei Stunden lang ausschließlich der lokalen Musikszene, er promotet anstehende Shows und es gibt einen Live-Gast. Seit sieben Monaten moderiert Matt die Show und ist so zu einem echten Experten geworden, was lokale Bands betrifft. Er erzählt mir von Lenguas Largas, einer besonders innerhalb von Tucsons Musikszene populären Band. Lenguas Largas spielen eine Art Lo-Fi Garagenpsychopop und haben sogar schon eine eigene Tributeband.

Natürlich hat auch Matt selbst eine Lieblings-Tucson-Band und die ist auch noch ein echter Geheimtipp.

Ich mag die Band Acorn Bcorn sehr gerne, das ist ein Schwesternduo, die ein bisschen wie die frühen White Stripes klingen. Sie haben ein tolles Live Setup, sie teilen ein Schlagzeug und spielen es beide während sie noch andere Dinge tun. Jemand hat sie mal als „zwei-Personen-ein-Mann-Band“ beschrieben. Ich wünsche mir, dass sie ein bisschen bekannter werden.

Tucsons erfolgreichste Band sind zweifellos Calexico. Frontmann Joey Burns ist in Südkalifornien aufgewachsen, lebt aber nun schon seit fast 20 Jahren in Arizona. Für ihn ist vor allem die kulturelle Vielfalt der Region interessant.

Was mir an Tucson gut gefällt ist, dass es sich nicht so anfühlt wie der Rest der Vereinigten Staaten, wo doch vieles sehr gleich ist. Es fühlt sich an, als wäre man irgendwo zwischen den USA und Mexiko. Es gibt diese Vielfalt an kulturellen und historischen Einflüssen, es ist zwar alt, aber es ist nicht wie in Chicago, San Francisco oder New York City. Ich mag all diese unterschiedlichen Einflüsse und ich mag die Musik und Kulturen der Länder Südamerikas.

Das Gefühl, sich in einer Grenzregion zu befinden, kommt nicht von ungefähr. Die amerikanische Staatsgrenze ist nur 100 km entfernt und bis vor 150 Jahren war Tucson ein Teil Mexikos. Viele Straßennamen, die zahlreichen mexikanischen Restaurants und die alten Stadtteile – die sogenannten Barrios – zeugen heute noch davon. Und selbstverständlich ist auch die Tradition der Mariachi-Musik in der Stadt noch sehr lebendig.


Auch landschaftlich ist Tucsons Umgebung sehr reizvoll. Die Stadt liegt in einem Bassin und wird von den Santa Catalina Bergen im Norden, den Rincon Bergen im Osten und den Tucson Bergen im Westen eingeschlossen. Durch letztere führt die Gates Pass Road. Entlang dieser Straße gibt es immer wieder kleine Parkplätze, auf denen man das Auto stehen lassen und sich auf eine Wanderung durch den Tucson Mountain Park aufmachen kann. Malerische Ausblicke auf die Stadt und die umliegenden Ebenen und natürlich unzählige Saguaro-Kakteen sind die Belohnung für den etwas mühseligen Aufstieg über karge, steinige Wege. Für Gabrielle Pietrangelo von der Band Silver Thread Trio hat diese spezielle Landschaft ein kreatives Karma.

Die vielfältige Kultur spielt eine wichtige Rolle. Und die Umgebung hat eine gewisse Energie, der Himmel ist so weit, es gibt einfach so ein kreatives Mojo. Darum zieht es auch all diese seltsamen Künstler her.

Gabrielle spielt mit Caroline Isaacs und Laura Kepner-Adney seit fünf Jahren als Silver Thread Trio zusammen. Kennengelernt haben sie sich in einem Chor, als Band kreieren sie mit Gitarre, Banjo und Waschbrett folkigen Altcountry mit Dreier-Harmoniegesang. Für Caroline hat Tucson etwas von einer Künstlerkolonie.

Es hat schon etwas von einer Künstlerkolonie, es gibt keinen Musikstil, den man spielen MUSS, weil das jeder macht. Du könntest sagen: „Hey ich spiele Kazoo.“ und die Leute würden sagen: „Das ist super, wann ist euer Konzert?“ Das begünstigt auch all diese Kooperationen, du arbeitest mit den verschiedensten Musikern zusammen und lernst von ihnen und so vermischt sich alles sehr stark.

Vor einigen Jahren hatte Tucson ein ähnliches Problem wie sehr viele amerikanische Großstädte: die junge, zahlungskräftige Bevölkerung zog in die Außenbezirke und die Innenstadt wurde nach und nach dem Verfall Preis gegeben. Seitdem hat sich einiges getan, die zahlreichen Restaurants, Cafes und Clubs sind gut besucht und bieten für Tucsons Musiker zahllose Auftrittsmöglichkeiten mit interessiertem Publikum. Schnell kann man hier auch feststellen, dass es kein alles-dominierendes Genre gibt, auch wenn das für Außenstehende mitunter so scheinen mag.

Wenn du an ein, zwei Abenden durch die verschiedene Clubs und Bars ziehst, wirst du eine Million verschiedener Bands hören, die nicht wie Tucson klingen. Also sie werden keine Mariachibläser dabei haben. Man sollte die Stadt nicht in eine Schublade stecken.

Während unseres Gesprächs sitzen Matt und ich in der Lobby von KXCI und über uns in der ersten Etage spielt die Michael P. Bigband ihre Live-Session für Matts Sendung. Auch sie haben keine Mariachibläser dabei, dafür jede Menge Funk.

Die Michael P Bigband spielt am nächsten Abend im Rialto Theatre als Opening Act für die Bo-Keys aus Memphis. Das Rialto ist eine der wichtigsten Adressen für Konzerte in Tucson. Das Gebäude wurde nach dem ersten Weltkrieg gebaut und 1920 als Varietée eröffnet. Über die Jahre wurde es auch als Kino und Möbellager genutzt. Seit 2004 gehört es der Rialto Theatre Foundation und Curtis McCrary ist verantwortlich für das Programm. McCrary ist seit vielen Jahren in der Musikszene in Tucson aktiv und weiß um ihre Besonderheiten.

Die Szene ist klein und nicht besonders wettbewerbsorientiert. Die Leute rangeln nicht um die besten Plätze, sie haben eher so eine „wir sitzen alle in einem Boot“-Attitüde. Wir sind hier ein tertiärer Markt, vieles geht an uns vorbei. Es gibt viele Leute, die nicht zwischen Phoenix und Tucson unterscheiden. Dabei gibt es gewaltige Unterschiede zwischen den beiden Städten. All das führt dazu, dass die Leute hier eine Art kollektive Underdog-Mentalität entwickelt haben.

Das Leben in permanenter Nichtbeachtung durch den Mainstream hat dazu geführt, dass Korporationen und gegenseitige Unterstützung umso bedeutender sind. Calexico spielen hierbei eine wichtige Rolle, erklärt Matt Milner. Tucsons bekannteste Band arbeitet so oft es geht mit anderen Musikern zusammen und bietet diesen eine Plattform.

Es gibt viele Musiker, die als Fill-in bei Calexico angefangen haben, z Bsp als Bassist für eine Show. Den nehmen sie dann mit auf Tour, lassen ihn als Support Act auftreten, sie machen Musiker aus Tucson bekannt. Dadurch gibt es heutzutage viele tolle Künstler mit eigenen Fans, die durch Calexico eine Plattform bekommen haben. Bei der All Souls Show wird das besonders deutlich. Das ist ihr größtes Konzert in Tucson im Jahr und statt sich zwei Stunden nur auf ihre eigenen Songs zu konzentrieren, ist die Liste der Gastmusiker fünfmal länger, als die Band selbst Mitglieder hat.

Ein Künstler, der regelmäßig mit Calexico auf der Bühne steht, ist Salvador Duran. Duran stammt aus Mexiko, ist in den letzten Jahren aber ein fester Bestandteil von Tucsons Musikszene geworden wie Curtis McCrary zu berichten weiß.

Genau wie Elvis Presley hatte er einen Zwilling, der bei der Geburt gestorben ist. Deshalb sagen alle, er hätte das Talent von zwei Menschen. Er ist sehr vielseitig, ein unglaublich guter Maler, aber auch ein großartiger Sänger und Performer. Er hat in der Nähe von Mexico City gelebt, ist dann nach Tucson gekommen und hat angefangen seine Musik zu spielen. Er spielt auch häufig mit anderen Künstlern zusammen. Er ist einfach ein toller Typ und wir können uns glücklich schätzen, dass er Teil unserer Szene ist. Und das war nicht geplant oder so, es ist einfach passiert.

Sergio Mendoza y la Orkestra und Salvador Duran mit „Las Calles de Tucson“. Das Stück ist ein sehr gutes Beispiel für eine weitere Besonderheit der Musikszene Tucsons: Etablierte Bands und Nachwuchsmusiker arbeiten ganz selbstverständlich zusammen.

Die Musiker hier unterstützen sich gegenseitig, darüber hinaus gibt es auch zwischen den verschiedenen Künstlergenerationen einen regen Austausch. In einem Projekt könnte z Bsp ein 22-jähriger Gitarrist mit einem 60-jährigen Songwriter zusammenspielen. Und wenn der junge Gitarrist seine eigene Band gründet, bezieht er die älteren, die Veteranen mit ein. Ich finde es super, dass die etablierten Acts in Tucson gerne und oft jüngeren Bands aushelfen. Die Jüngeren ihrerseits lernen dabei etwas von Leuten, die schon seit Jahrzehnten Musik machen.

Brian Lopez ist einer dieser jüngeren Musiker. Lopez ist in Tucson geboren und mit der Musik von Giant Sand und Calexico aufgewachsen. Mittlerweile hat der 28-Jährige sein erstes Soloalbum veröffentlicht und tourt damit um die Welt. Auch er betont, dass neben den günstigen Mieten das Netzwerk von Künstlern eine wichtige Rolle spielt.

Die Stadt wurde noch nicht ausgeschlachtet. In Austin oder Portland gab es mal eine authentische Szene, aber dann kamen Leute von außen und haben das ausgenutzt. In Tucson fühlt man sich als Teil von etwas größerem, die Leute unterstützen sich gegenseitig und treiben sich auch an, noch besser zu werden. In Tucson ist es leichter für Leute, die etwas machen, womit man typischerweise nicht viel Geld verdient. Es rechtfertigt einen darin, weil man das Gefühl hat, dass man etwas macht, was wichtiger ist als man selbst.

Der Zusammenhalt und die kulturelle Offenheit vieler Bewohner Tucsons zeigt sich unter anderem bei der jährlichen All Souls Procession. Die Künstlerin Susan Johnson hat diese Tradition vor gut 20 Jahren begründet. Sie lud Freunde ein, mit ihr durch die Straßen zu ziehen und Lieder zu singen. Damit wollte sie ihrem toten Vater gedenken. Mittlerweile nehmen an dieser abgewandelten Form des mexikanischen Dias de los Muertos jedes Jahr mehrere zehntausend Menschen teil. Am ersten Sonntag im November ziehen sie kostümiert und mit der traditionellen Totenschädel-Gesichtsbemalung durch die Straßen Tucsons, um auf respektvolle aber fröhliche Weise ihrer verstorbenen Angehörigen und Freunde zu gedenken.

Leider schaffe ich es während meines Aufenthaltes in Arizona nicht, einmal die Grenze nach Mexiko zu überqueren. Theoretisch ist es kein Problem, ich habe ein Auto und ein Visum bekommt man als Europäer auch ohne weiteres. Die strengen Sicherheitsmaßnahmen an der Grenze gelten auch nicht mir, sondern vielmehr den Mexikanern, die in die USA einreisen. Viele laufen tagelang durch die Sonora-Wüste, um schließlich illegal die Grenze zu überqueren. Um sie davon abzuhalten wurde die Zahl der Grenzpatrouillen in den letzten Jahren vervielfacht und ein meterhoher Zaun errichtet, der sich soweit das Auge reicht nach links und rechts erstreckt. Allerdings haben diese Maßnahmen nichts wesentlich verändert. Der Journalist und Autor Charles Bowden, der seit vielen Jahren über die Grenzregion schreibt, sagt, es hätte nur den Preis den die Schmuggler nehmen verdoppelt. Die Streitfrage um die illegalen Einwanderer treibt viele Menschen in Arizona um und spielt natürlich auch für Tucsons Musiker eine wichtige Rolle. Für Joey Burns hat es die Sichtweise auf seine eigene Arbeit wesentlich beeinflusst.

In den Medien wird sehr viel über Immigration berichtet und das hat das Verhältnis der USA zu seinen Nachbarn stark beeinflusst. Für mich haben sich die Dinge geändert als unsere Musik zu einer Art symbolischem Standpunkt dafür wurde, was einige Leute aus Arizona über dieses Land denken. Ich habe den Song „Across the wire“ geschrieben und als wir den vor einiger Zeit in Phoenix gespielt haben, war zufällig auch ein Journalist anwesend. Er hat also uns gesehen, diese Indierockband, die mit einer traditionellen Mariachiband in einem winzigen Club namens „Nita‘s Hidaway“ zusammenspielt.

Es war brechend voll, vielleicht 200 Leute, und wir standen da zusammengequetscht auf der Bühne, haben unsere Songs zusammen gespielt, das Mikro geteilt und einfach Spaß gehabt. Der Journalist hat einen Kommentar dazu geschrieben: Wenn unsere Kommunalpolitiker nur auch so unvoreingenommen wären, könnten wir wirklich Fortschritte machen. Wenn du anfängst, solche Musik zu machen, denkst du nicht daran, dass sie einmal eine solche Wirkung auf andere Menschen haben könnte. Manchmal hat sie das und darüber bin ich sehr froh. Deshalb bin ich stolz, aus dieser Region zu kommen, denn in letzter Zeit gab es viele Kontroversen. Aber es gibt immer noch mehr Menschen, die offen sind, also solche die es nicht sind.

Die Zeit in Tucson vergeht unglaublich schnell und der Abschied fällt mir ein bisschen schwer. Matt schreibt mir eine SMS: Ich hab dich gewarnt, diese Stadt saugt Leute ein. Und es stimmt, die Offenheit und Freundlichkeit der Menschen haben mich tief beeindruckt. Dazu das warme Wetter, das leckere Essen und natürlich die vielen tollen Bands. Ich hoffe, dass ich bald wiederkommen kann. Denn auch wenn aus zunächst nicht so scheint, Tucson ist weit mehr als nur eine mittelgroße Stadt im amerikanischen Westen, in der man fast überall mit dem Auto hinfahren muss.

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