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Immer mittwochs um 19 Uhr im Wortstream: Das Musikzimmer – Musik von hier auf detektor.fm

Musikzimmer: Demoecke 02/15

Wählt die Musikzimmer-Band des Monats

Im Musikzimmer bringen wir Newcomer ins Radio. Im Februar in der Demoecke: Lidenbrock, Muskat, Pecco Billo und Small Fires.

Ihr habt uns eure Songs geschickt, wir haben uns alle angehört und fünf Favoriten ausgesucht, die wir in der aktuellen Folge des Musikzimmers vorstellen. Die Songs unterliegen nun dem Votum aller Musikzimmer-Gäste. Je mehr Sterne, desto besser die Band.

Zum Ende des Monats küren wir die Band mit der besten Bewertung zur Band des Monats – in der neuen Ausgabe vom Musikzimmer, am 18. März um 19.00 Uhr im Wortstream von detektor.fm. Ihr macht Musik und wollt eure Songs im Radio hören? Schickt uns eure Perlen, entweder via Soundcloud oder per Mail an musikzimmer@detektor.fm.

Lidenbrock – 180 Volt

Kleinstadtödnis, alkohogetränkte Erinnerungen und natürlich Liebe sind die Themen, die Lidenbrock in ihren Texten besingen. Seit 2012 macht das Quartett aus Weimar gemeinsam Musik mit Keyboard, Gitarre, Schlagzeug und Gesang. Mittlerweile leben die vier in Hamburg, als Bandkommune mit gemeinsamem Wohnzimmer und Studio. Im Januar haben Lidenbrock ihre zweite EP „Schwer zu gehen“ veröffentlicht.

Pecco Billo – Pudelkopf

Hiphop trifft auf Bigband – das ist das Konzept von Pecco Billo aus München und Hamburg. Die siebenköpfige Band will eine Brücke schlagen zwischen Grandmaster Flash und Louis Armstrong. Urban Grooves nennen sie die Musik, die dabei herauskommt. Samples und Loops erzeugen Pecco Billo in Echtzeit, mit „richtigen“ Instrumenten. Neben Percussions und gleich drei Saxophonen hat die Band auch einen Schlagzeuger, der gleichzeitig spielt und rappt. Zur Zeit arbeiten Pecco Billo an einem neuen Album.

Muskat – Nimm mich mit

Lewin Blümel und Philipp Seliger kennen sich schon seit sie zusammen in einer Schülerband gespielt haben. Seit 2014 sind sie unter dem Namen Muskat als Quartett unterwegs. Moderne Popmusik mit einfallsreichen Texten haben sich Muskat auf die Fahne geschrieben. Anfang des Jahres haben sie ihre erste EP mit dem programmatischen Titel „Neu sein“ veröffentlicht.

Small Fires – Set to glow

Small Fires haben sich dem Understatement verschrieben. Das geht schon beim Bandnamen los. Aber auch ihre Besetzung ist minimalistisch – Gitarre, Keyboards, Gesang und ein reduziertes Schlagzeug. Mehr brauchen Small Fires nicht für ihre Version von elektronischem Indiepop. Transparente Arrangements aus warmen Pianos, pulsierenden Beats und elektronischen Knistergeräuschen. Dazu die warme Stimme des britischen Sängers Ben Galliers, fertig sind die kleinen großen Songs.

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