Ihr habt uns eure Songs geschickt, wir haben uns alle angehört und fünf Favoriten ausgesucht, die wir in der aktuellen Folge des Musikzimmers vorstellen. Die Songs unterliegen nun dem Votum aller Musikzimmer-Gäste. Je mehr Sterne, desto besser die Band. Die Abstimmung läuft bis zum 13. Mai 2016, 15 Uhr.
Dann küren wir die Band mit der besten Bewertung zur Band des Monats – in der neuen Ausgabe vom Musikzimmer, am 18. Mai um 19.00 Uhr im Wortstream von detektor.fm. Ihr macht Musik und wollt eure Songs im Radio hören? Schickt uns eure Perlen per Mail an musikzimmer@detektor.fm.
Wer abstrus auf Penélope Cruz reimt, kann kein schlechter Mensch sein. Dazu noch ein paar schmissige Gitarrenriffs und wir sagen: herzlich willkommen in der Demoecke Soheyl! Seit seinem zwölften Lebensjahr schreibt Soheyl Songs und hat sich schon in verschiedenen Bands ausprobiert. Als Soheyl macht er Indie-Folk-Pop mit deutschen Texten. Seine zweite EP „Die Angst“ erscheint im Juni.
Nunuk hört sich an wie der Name einer Innuit-Siedlung auf Grönland, es ist aber eine deutsch-spanische Band aus Köln. Band um Sängerin Jenny Thiele kombiniert elektronische Beats, sphärische Synthiesounds und Akustikgitarre. In ihren Texten auf deutsch und englisch geht es nach eigenen Angaben um Fernweh und philosophisches Frühstücken. Nunuk wollen Grenzen überwinden, passend dazu haben sie ihr erstes Album „Tearin Down Walls“ genannt.
Duktus ist das Projekt des Produzenten Stefan Lange aus Leipzig. Seit 2010 veröffentlicht Duktus regelmäßig Tapes, EPs und einzelne Songs. Für seine wabernden Future Beat Tracks mischt House, R’n’B und Hiphop Elemente. Die neue EP von Duktus heißt „Hannah“ und ist seiner dreijährigen Tochter gewidmet. Die durfte auch das Cover gestalten.
Aileen Phoenix ist ein echtes Berliner Kind und dazu noch eins, das singen kann. Angefangen hat sie in einem experimentellen Jazzduo. Seit 2013 ist sie solo unterwegs. Aileen Phoenix mischt Klavier, Percussions und Bass und nennt das Ganze Urban Jungle Groove. Auf der Bühne rezitiert sie auch gerne mal ein Gedicht. Ihre erste EP heißt „Lioness“.
Postpunkwavepop zwischen Warpaint und Siouxsie and the Banshees nennen Fabian ihre Musik. Kühl und düster kommen ihre Songs daher, der Sound ist spartanisch. Vor zwei Jahren haben sich die vier Bandmitglieder über eine Annonce kennengelernt und dann in jeder freien Minute geprobt. Ihr Debütalbum heißt wie sie, Fabian, und ist im letzten Jahr erschienen.