Eine Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung hat ergeben, dass die Ausländerfeindlichkeit in der Bundesrepublik wieder zu nimmt. In einer Befragung haben sich rund ein Viertel der Befragten für fremdenfeindliche Aussagen entschieden.
Droht Deutschland nun ein neuerlicher Rechtsruck in der Gesellschaft? Welche Erkenntnisse lässt die Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zu?
Das hat uns Marliese Weißmann erklärt. Sie ist eine der Autoren der Studie, Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung und forscht am Institut für Kulturwissenschaften der Universität Leipzig.