Seit 42 Jahren hält die ETA ganz Spanien in Atem. Die Untergrundorganisation kämpft für ein autonomes Baskenland, eine Region im Norden Spaniens an der Grenze zu Frankreich. Seither gab es 11 Waffenstillstände, die von der ETA stets dafür genutzt wurden, um sowohl finanziell als auch personell wieder aufzustocken. Den Waffenstillständen gingen jeweils Verhaftungswellen durch die Polizei voraus.
Seit gestern gibt es einen neuen Waffenstillstand, der von der ETA per Video verkündet wurde. detektor.fm-Redakteurin Bettina Dlubek hat mit dem FAZ-Korrespondenten Walter Haubrich über die Strategie der ETA gesprochen.
Hören Sie hier ihren Beitrag: