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Palästinenser kehren zurück zu ihrem Haus im Norden des Gaza-Streifens. Sie hatten zuvor in Gaza-Stadt in einer UNRWA-Schule Schutz vor den israelischen Luftangriffen am 14. Juli 2014 gesucht. / Foto:  Thomas Coex | AFP
Palästinenser kehren zurück zu ihrem Haus im Norden des Gaza-Streifens. Sie hatten zuvor in Gaza-Stadt in einer UNRWA-Schule Schutz vor den israelischen Luftangriffen am 14. Juli 2014 gesucht. / Foto: Thomas Coex | AFP

Nahost-Konflikt: UN-Hilfswerk warnt

„Ziviles Leben hier in Gaza ist absolut katastrophal!“

Die israelische Armee bleibt hart. Über das Wochenende starben erneut Menschen: 168 Opfer sind es seit dem 7. Juli mittlerweile. Wie geht es den Zivilisten jetzt dort? Und kann man ihnen derzeit überhaupt helfen? Fragen an das Hilfswerk der vereinten Nationen.

Der Ramadan steht in diesem Jahr für viele Muslime unter einem schlechten Stern. Zumindest für jene im Gazastreifen. Eigentlich sollen sich Muslime noch bis Ende Juli auf das Fasten konzentrieren – in Gaza gibt es jedoch gerade dringendere Angelegenheiten.

Denn die israelische Militärintervention zwingt tausende Palästinenser ihre Häuser zu verlassen. Kinder und ältere Menschen werden über heiße, staubige Straßen in den Süden getragen – zu vermeintlich sicheren Orten. Während die israelischen Bodentruppen Richtung Gaza marschieren, bleibt dort nicht viel Zeit und Raum für Alltag und Tradition.

Wie die Situation für die Menschen vor Ort derzeit ist, und ob und wie man ihnen derzeit überhaupt helfen kann, darüber sprechen wir mit Christopher Gunnes vom UNRWA, dem Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge.

Wie geht es Zivilisten in Gaza derzeit 08:50

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