Aaron Rhodes war lange Zeit Vorsitzender der International Helsinki Federation for Human Rights und kämpf seit über 20 Jahren für Menschenrechte in verschiedenen Erdteilen. Im Interview erklärt Rhodes unter anderem, warum die Situation für Menschenrechtsaktivisten immer schwieriger wird. Vor allem die geschwächte finanzielle Position der westlichen, liberaldemokratischen Staaten sei dafür verantwortlich. Doch auch der inflationäre Umgang mit dem Begriff „Menschenrechte“ würde die Arbeit der Aktivisten behindern, so Rhodes. Es sei eben immer noch ein Unterschied zwischen dem Recht nicht gefoltert zu werden und dem Recht auf Arbeitszuschüsse.
Zum Tag der Menschenrechte haben wir mit Aaron Rhodes gesprochem: