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Viele haben im November alles verloren. Ein Hilfspaket ist für viele ein wahres Geschenk. Foto: Jörg Fischer / DRK.

Die Philippinen nach der Katastrophe

Zwei Monate nach dem Taifun “Haiyan”

Zerstörte Häuser, überschwemmte Straßen und fast 6000 Tote – das blieb nach Taifun „Haiyan“ Anfang November 2013 auf den Philippinen. Die zerstörten Regionen werden wieder aufgebaut, aber ein „Normalzustand“ ist noch lange nicht erreicht – dafür hat der Sturm zu stark über den Inseln gewütet.

Über die Kältewelle in den USA wird derzeit fast überall berichtet – über die Katastrophe auf den Philippinen spricht heute kaum noch jemand. Dabei ist es erst Monate her, dass der Taifun „Haiyan“ über die Inseln im Nordpazifischen Ozean gezogen ist. Über 6000 Menschen sind deshalb gestorben und ein Großteil der Infrastruktur des betroffenen Gebietes ist zerstört worden. Überschwemmte Straßen, eingestürzte Häuser und das Wetter erschwerten Hilfsorganisationen anfangs die Notversorgung.

Katastrophe

Jörg Fischer - ist seit Anfang November auf den Philippinen, um zu helfen.

ist seit Anfang November auf den Philippinen, um zu helfen.
„Die Arbeit ist sehr belastend, sowohl zeitlich als auch psychisch und damit auch körperlich, aber es macht auch große Freude, wenn man feststellt den Menschen helfen zu können.“Jörg Fischer

Vor allem die Inseln Leyte und Samar lagen genau in der Zugbahn von Taifun Yolanda, wie er auf den Philippinen gennant wird. Tacloban City, die Hauptstadt der Provinz Leyte, ist nahezu komplett zerstört worden. Hilfsorganisationen auf der ganzen Welt helfen beim Wiederaufbau in den Regionen und einiges hat sich in den vergangenen zwei Monaten bereits getan.

Auch das Deutsche Rote Kreuz hilft vor Ort. Teil der Delegation ist auch Jörg Fischer. Mit ihm haben wir über die aktuelle Situation, zwei Monate nach dem Sturm, auf den Philippinen gesprochen.

Zwei Monate nach Taifun Haiyan 06:11

Karte der Philippinen bei google maps


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