Die in diesem Jahr von der Weltnaturschutzunion herausgegebene Rote Liste hat einmal mehr wenig Positives zu berichten. Rund ein Drittel der dort verzeichneten 64.000 Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht – Tendenz: steigend.
Allzu oft ist es der Mensch, der mit seinem Handeln dafür sorgt, dass immer mehr Arten vom Aussterben bedroht sind.
Zu wenig Arten sind untersucht
Doch nach wie vor sind bestimmte Regionen der Erde noch nicht erforscht und nur rund 64.000 der geschätzt 1,7 Millionen Arten auf unserem Planeten erfasst.
Warum so wenig Lebensraum erforscht ist und wie wir Menschen auf das Artensterben reagieren sollten, darüber haben wir mit Volker Homes gesprochen, dem Leiter der Abteilung für Artenschutz beim WWF.
Ab wann gilt eine Art als bedroht und kommt auf die Rote Liste? Und wer hält die Liste aktuell? @Sxxophie berichtet: http://t.co/ZIc4OSj81y
— WWF Deutschland (@WWF_Deutschland) 8. November 2013