Sie ist die international wichtigste Messe für Ernährungs- und Landwirtschaft: die „Internationale Grüne Woche“ in Berlin. Seit Freitag ist sie wieder für Besucher geöffnet und dauert noch bis diesen Sonntag an.
In den vergangenen Jahren hat die Messe um die 400.000 Besucher angezogen. Trotz des Besucheransturms kämpft sie aber schon seit Jahren mit Imageproblemen: Tierschützer und Umweltverbände unterstellen ihr „Klientelpolitik für die Agrarindustrie“, die Massentierhaltung und unökologische Produktion betreibe.
Achim Dresdner hat sich auf den Weg zum Messegelände Berlin gemacht, führt uns auf der „Internationalen Grünen Woche“ umher – und macht sich dabei so seine Gedanken.