Rund ein halbes Jahr nach der Loveparade-Katastrophe, bei der im Juli 21 Menschen starben, sind die Hintergründe noch immer nicht aufgeklärt.
Heute nun hat die Staatsanwaltschaft Duisburg eine neue Runde eingeläutet: sie begann mit der Durchsuchung von Büros verdächtiger Personen. Darunter auch: Räume der Duisburger Stadtverwaltung.
Warum die Aufklärungsarbeit auch mehr als ein halbes Jahr nach der Loveparade-Katastrophe in Duisburg immer noch so schwierig ist, haben wir mit Manfred Lachniet, dem stellvertretenden Chefredakteur der »Neue Rhein Zeitung / Neue Ruhr Zeitung«, besprochen – in unserer Rubrik »Stadtgespräch«.