Wissenschaftler und Automobilhersteller arbeiten mit Hochdruck an modernen Verkehrskonzepten, neuen Technologien und besseren Fahrzeugen. Daran arbeitet auch die Forschungsinitiative Ur:ban, stellt aber dabei den Menschen in den Mittelpunkt.
Wie kann Straßenverkehr stressfreier werden? Wie soll sich der Autofahrer mit der Informationsflut durch Schilder, Fahrassistenzsysteme und Navigationsanweisungen zurechtfinden? Wie sollen Autofahrer gleichzeitig auf alle anderen Verkehrsteilnehmer achten?
Erkennen, was der Fahrer vorhat
Um diese Fragen zu lösen, haben sich Automobilunternehmen, das Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation sowie Städte und Behörden zu „Ur:ban“ zusammengeschlossen. Dazu haben sie 80 Millionen Euro und vier Jahre Zeit zur Verfügung.
Wie Ur:ban den Stadtverkehr sicherer machen will, verrät der Programmkoordinator Eberhard Hipp.
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