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Die Automobilbranche wandelt sich. Weg vom Benziner, hin zum E-Auto. Weg vom manuellen Fahren, hin zum autonomen. Und weg vom klassischen Autokauf beim Händler vor Ort, hin zum Kauf im Netz. Gerade der Onlinehandel von Neuwagen wächst stetig. Immer mehr Autofahrer beginnen ihre Suche nach einem neuen Fahrzeug im Netz. Und auch die Zahl derer, die den Kauf online abschließen, wächst.
Klick, Klick, Kaufen
Onlineportale wie autokauf24.de oder meinauto.de bekommen stetig mehr Zulauf, die klassischen Autohändler hingegen haben das Nachsehen. Früher ist man noch zwei-, dreimal ins Autohaus gekommen, hat Probefahrten gemacht und sich ausgiebig mit den Verkäufern vor Ort unterhalten.
Heute gehen nicht nur immer weniger Menschen ins Autohaus, auch die, die den Gang zum Autohändler wagen, verbringen dort deutlich weniger Zeit. Alle relevanten Infos sucht man sich vorher schon im Internet raus, womöglich hat man sich sogar schon für ein Modell entschieden.
Nur Probefahren, das kann man von der Couch aus (noch) nicht. Fühlen, wie sich das Material anfühlt, wie das neue Auto in echt aussieht. Also führt letztendlich doch kein Weg am Autohaus vorbei. Was aber, wenn dort das Fahrzeug so, wie man es habe will, gar nicht dasteht? Falsche Farbe, falsche Ausstattung, Ledersitze statt Stoff? Wem es da an Vorstellungskraft fehlt, steht am Ende oftmals noch immer unentschlossen da. Immer mehr Hersteller wollen da Abhilfe schaffen. Per Virtual Reality kommt das Traumauto binnen weniger Klicks doch ins Autohaus: richtig Farbe, richtige Ausstattung.
Autohandel wird sich verändern
Was aber können die klassischen Händler noch tun, um konkurrenzfähig zu bleiben und die Kunden auch in einigen Jahren noch ins Autohaus zu locken? detektor.fm-Moderator Christian Eichler hat mit AutoMobil-Redakteurin Rabea Schloz über den Wandel im Autohandel gesprochen.