AutoMobil wird präsentiert von Atudo – Dein starker Partner im Verkehr.
Parken in der Stadt ist eine Qual. Nirgends ist was frei, alle sind am Suchen. Oft bleibt da nur das Parkhaus. Und wer kennt es nicht, man fährt an die Schranke – und kommt dann nicht an den Schalter dran, weil man zu weit weg steht. Oder man will sein Ticket bezahlen und der Automat nimmt partout den Schein nicht.
evopark – mehr Zeit für Wichtigeres
560 Millionen Stunden sind die Deutschen jährlich auf der Suche nach einem Plätzchen fürs Auto. Dabei ist die ständige Parkplatzsuche im Zentrum für alle nervenaufreibend. Entweder man findet nichts oder es ist zu teuer. Im schlimmsten Fall stößt man mit einem anderen Parkplatzsucher zusammen, der ebenfalls seit Stunden nach einem freien Plätzchen sucht. Und hat man einen Platz gefunden, staut sich der Folgeverkehr, da die Lücke ein Hauch zu eng ist.
Unangenehme Situationen wie diese müssen aber nicht sein, fanden die Gründer des Start-ups evopark. Als die Idee entstand, waren die vier jungen Männer noch Studenten, mittlerweile führen sie ein Unternehmen, das kürzlich erst eine Millioneninvestition von Porsche erhalten hat.
Die Idee hinter evopark ist dabei ziemlich einfach: Kunden bekommen eine Chipkarte und legen diese einfach ins Auto. Die Schranken der beteiligten Parkhäuser erkennen die Karte per Funk und machen den Weg für das Auto frei, ohne dass der Fahrer eine Karte ziehen muss. Raus geht es auf dem selben Wege. Bezahlt wird dann später über eine Monatsabrechnung. Gerade für Autofahrer, die regelmäßig mit dem Auto in die Innenstadt müssen, kann das eine praktische Lösung sein.
Parken in Zeiten der Verkehrswende
Aber ist das Auto in Zeiten der nahenden Verkehrswende wirklich das Fahrzeug, auf das man sich fokussieren sollte? Immerhin versuchen gerade Städte, die mit erheblicher Feinstaubbelastung zu kämpfen haben, den Verkehr vom Auto auf die öffentlichen Verkehrsmittel zu verlegen. Hinzu kommt der Carsharing-Trend: Immer mehr Leute besitzen gar kein eigenes Auto mehr, sondern teilen sich stattdessen eines.
Sven Lackinger ist Mitgründer von evopark und hat im Gespräch mit detektor.fm-Moderator Christian Eichler unter anderem diese Frage beantwortet.