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Berlin ist nicht nur Bundeshauptstadt, sondern auch Stauhauptstadt. Bei rund 3,5 Millionen Einwohnern und jeder Menge Autos auch gut vorstellbar. Doch man muss in Berlin nicht zwangsläufig mit dem Auto im Stau stehen. Denn es gibt auch zahlreiche Alternativen. Klar, das eigene Fahrrad wäre eine Option. Aber Berlin bietet auch jede Menge Car-, Roller- oder Fahrrad-Sharing-Angebote. Und dann gibt es natürlich auch noch die Öffentlichen, die BVG.
Vernetzung, Digitalisierung, Elektrifizierung von Verkehr – das sind die großen Stichworte für die kommenden Jahre und Jahrzehnte. – Markus Falkner, Pressesprecher der BVG
Wollte man bislang eines der vielen Angebote nutzen, musste man jedoch für jedes einzelne eine separate App downloaden. Das soll sich ab Sommer mit der App „Jelbi“ ändern. Denn die vereint nahezu alle Angebote in einer Anwendung.
„Jelbi“ von den BVG
Die BVG haben die App gemeinsam mit dem litauischen Mobilitäsexperten „Trafi“ entwickelt. Das Ziel: „Jelbi“ soll den Berlinerinnen und Berlinern den Abschied vom Auto erleichtern. Das soll unter anderem dadurch funktionieren, dass die App viele Anbieter unter einem Dach vereint. Darüber hinaus übernimmt sie auch Routenplanung, Reservierung und den Bezahlvorgang.
Außerdem findet das Projekt nicht nur digital statt. Denn in der analogen Welt eröffnen die BVG sogenannte Hubs. Das sind Mobilitätszentren, wo Nutzer gesammelt Fahrräder, Autos oder Roller vorfinden. Ab Sommer soll das Projekt anlaufen.
Diese Hubs wird es dann auch in der Nähe von ÖPNV-Knotenpunkten geben. – Markus Falkner
Woher die Idee stammt und ob sich die BVG damit nicht sogar schadet, hat detektor.fm-Moderatorin Barbara Butscher den Pressesprecher der BVG Markus Falkner gefragt.