Ins Auto steigen, das Ziel eingeben und sich dann auf die Rückbank legen, währen das Auto von selbst unfallfrei ans Ziel kommt. Das klingt nach einer Szene aus einem Science Fiction Film. Doch schon bald könnte das alttäglich werden, denn Ingenieure arbeiten bereits fleißig am autonomen Fahren, wie es im Fachjargon heißt. Von den ersten Entwicklungen profitieren wir bereits. Da sind Computersysteme, die das Auto im Notfall abbremsen, oder einfach nur den Abstand zum Auto hinter uns messen. All das sind die ersten Schritte auf dem Weg zum autonomen Fahren.
Ferdinand Dudenhöffer ist der Überzeugung, dass die Vision eines Tages tatsächlich Realität werden könnte, allerdings nicht allzu bald. Im Interview erklärt er aktuelle Innovationen und wohin die Forschung auf dem Gebiet des autonomen Fahrens steuert.