In Klubs oder Kneipen stehen für gewöhnlich zwei Sorten von Automaten: Einer für Zigaretten, der andere für Kondome.
In vier Klubs in München gibt es seit kurzem noch einen neuen: einen für schmerzende Füße. Raus kommen nämlich Einweg-Ballerinas. Flache Schuhe für den strapazierten High-Heel-Fuß.
Ballerina to go nennt sich das. To go dann auch im eigentlichen Wortsinne, zum Gehen. „Ballerina to go“ ist die Idee von Isabella Fendt, einer 21jährigen Medienmanagement-Studentin aus München.
Hören Sie hier das Interview mit Isabella Fendt:
70448 03:32