Rebecca Saive hat schon jetzt eine Karriere hinter sich, die die meisten in einem ganzen Leben nicht schaffen. Mit 33 Jahren ist sie Professorin an der University of Twente, hat ihre eigene Forschungsgruppe und ein eigenes Unternehmen, mit dem sie die Solarzellen-Forschung revolutioniert hat. Um das zu schaffen, musste sie frühzeitig anfangen.
Der Preis der Naturwissenschaften
Noch während ihrem Abi, mit gerade einmal 17 Jahren, beginnt Saive ein Physikstudium. Bis zu diesem Punkt hatte sie eher Probleme damit, ihr Interesse für Naturwissenschaften öffentlich zu machen. Wissenschaft war uncool. Erst dann, so schreibt es die brand eins, lebt Rebecca Saive „offen naturwissenschaftlich“.
Ihre Faszination vor allem für die Sonne und das Licht ist bis heute ungebrochen. Leistungsdruck ist für Saive etwas meist Gutes, sie trennt Arbeit und Privates kaum. Ihr Leben dreht sich vor allem um die Naturwissenschaften. Und das bedeutet für sie vor allem Spaß, wie sie im Podcast erzählt.
Was kann nach einer so schnellen Karriere eigentlich noch kommen? Über ihre Forschung, Ehrgeiz und den Wissenschaftsbetrieb hat Rebecca Saive im brand eins-Podcast mit detektor.fm-Moderator Christian Bollert gesprochen.