Auch wenn sich der erste Herbstmonat in diesem Jahr eher wie Sommer anfühlt, werden die Tage auch wieder kälter – und damit kommt die Frage auf: Heizen oder doch lieber drei Pullover übereinander anziehen? Schaut man sich die steigenden Öl- und Gaspreise an, tendieren viele eher zum altbewährten Zwiebelprinzip. Doch wenn es draußen erstmal gefriert und schneit, wird auch der größte Sparfuchs die Heizung einschalten.
Im Schnitt heizen die Deutschen 200 Tage im Jahr. Wie man Heizkosten sparen kann, weiß Ulrich Ropertz vom Deutschen Mieterbund: „Wenn man die Temperatur in den einzelnen Räumen nur um ein Grad verringert, kann man schon bis zu sechs Prozent Heizenenergie sparen“, so der Experte.
Doch was sollte man beim richtigen Heizen noch beachten? Und was bringen technische Geräte wie Thermostate wirklich? Das erklärt Ulrich Ropertz im detektor.fm-Interview: