Man raucht sie nicht, man dampft sie – die E-Zigarette. In dem Minigerät aus Akku und elektrischem Vernebler wird eine Flüssigmischung verdampft und inhaliert. Kein Tabak wird also verbrannt, kein Teer aufgenommen. Die Hersteller preisen sie als „sozialverträglicher“ an, da weder Rauch noch Gestank die Mitmenschen belästigt. Und zum Entwöhnen soll sie auch geeignet sein; sagen manche Raucher.
Experten allerdings warnen vor den Gefahren der E-Zigarette. Was genau drin ist, sei häufig ebenso wenig klar wie die gesundheitlichen Risiken. Erste Bundesländer haben deshalb die elektronischen Glimmstengel verboten.
Wie schädlich das Dampfen von E-Zigaretten ist, darüber haben wir mit Fritz Sörgel gesprochen. Er ist Leiter des Instituts für Biomedizinische und Pharmazeutische Forschung.
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