Klimawandel, Plastik im Meer, Pestizidbelastung oder verseuchtes Trinkwasser – es gibt derzeit ganz schön viele Baustellen. Das heißt aber nicht, dass das alles unlösbare Aufgaben sind. Der im neuen Umweltpodcast „Knowledge for Future“ treten kluge Köpfe den Gegenbeweis an.
Nachhaltig Wirtschaften
In den drei Folgen der ersten Staffel von „Knowledge for Future“ dreht sich alles um nachhaltiges Wirtschaften. Das fängt in der Landwirtschaft an, reicht aber weit darüber hinaus. Nicht nur die Bio-Betriebe hinter der Marke „De Öko Melkburen“ oder Genossenschaften wie das Kartoffelkombinat, auch Verlage und Großbäckereien können vom Einkauf bis zur Produktion nachhaltig sein. Wie das möglich ist, erzählen die Geschichten hinter dem bio Verlag und der Lieferbäckerei Märkisches Landbrot. Aber auch neue Möglichkeiten der Finanzierung, über Bürgeraktiengesellschaften wie der Regionalwert AG aus Freiburg sprechen wir.
Umweltbewusst ohne erhobenen Finger
Dabei geht es in „Knowledge for Future“ nicht darum mit dem erhobenen Zeigefinger eine Veränderung zu bewirken. Es sollen Denkanstöße geliefert werden. Denn es ist auf verschiedenste Art und Weisen möglich, mehr Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein zu erreichen. Es gibt nicht den einen Weg, sondern verschiedene, die am Ende jedoch das Gleiche wollen: eine bessere Zukunft für uns alle. Solche Wege zeigen wir mit „Knowledge for Future“ auf. Und vielleicht bewegen sie ja den ein oder anderen dazu selbst etwas umweltbewusster zu leben.
„Knowledge for Future – Der Umwelt-Podcast“
Eine Produktion von detektor.fm und Ecologic Institut
Im Podcast „Knowlegde for Future“ sprechen wir über nachhaltiges Wirtschaften und Klimaschutzpolitik. Wir schauen uns kluge Ideen an, die die Welt ein bisschen besser machen könnten. Wir fragen uns, wie all das finanziert werden kann. Und wie die Politik einen nachhaltigen Weg in die Zukunft gehen kann.