Das Geld liegt auf der Straße. So simpel lässt sich das Prinzip hinter den sogenannten Mikrojobs erklären. Apps wie AppJobber bieten Usern und Unternehmen eine Plattform, auf der Jobs angeboten werden, die mal eben schnell erledigt werden können. Manchmal muss man dafür nur eine Speisekarte oder defekte Straßenschilder fotografieren. Dafür gibt es meist zwischen einem und vier Euro.
Diese Apps werden bereits von hunderttausenden Usern genutzt und über sie erfährt man, welche Jobs gerade in der unmittelbaren Umgebung zur Verfügung stehen.
Ob das nur ein schnöder Zeitvertreib oder ein lukrativer Nebenverdienst ist, haben wir Geschäftsführer Robert Lokaiczyk von AppJobber gefragt.
Unser Rekordhalter ist eine Person, die hat 1.500 dieser Jobs gemacht. Das ist dann schon Geld, mit dem man sich möglicherweise finanzieren kann. – Robert Lokaiczyk