Wir schreiben das Jahr 2004: Jede Band braucht ein eigenes Myspace-Profil. Ohne „Myspace“ lässt sich die moderne Fanszene kaum noch erreichen. Alle wollen dabei sein. Im Jahr 2005 zahlt dann die amerikanische News Corporation 580 Millionen Dollar für das soziale Netzwerk.
Doch heute im Jahr 2011 scheint Myspace nur noch eine Randnotiz der Internetgeschichte zu sein. Der Konzern will die Hälfte seiner Mitarbeiter entlassen und seine Pforten in Deutschland schließen. Was ist passiert? Was hat myspace falsch gemacht?
Das haben wir Jo Bager vom Computermagazin c’t gefragt.