Produktdesigner sind für viele Dinge zuständig: für Bürostühle, Lampen, Möbel oder auch Zugwaggons.
Dabei geht es um Effizienz, Nutzen und auch um Massenproduktion – und eben nicht um größtmögliche Einzigartigkeit oder überzogene künstlerische Ansprüche. Denn nahezu jeder braucht einen Fön, eine Waschmaschine oder auch einen Computer.
Immer öfter hört man hier auch den Begriff „Industriedesign“ – wohl, um klarzustellen, dass Produktdesign vor allem auch in ökonomischen Zusammenhängen denken muss.
Nach welchen Maßstäben Produktdesigner arbeiten und worauf es ankommt, wenn man Produktdesigner werden möchte, weiß Fritz Frenkler, Professor für Industrial Design an der TU München.
+++ detektor.fm ist Medienpartner der Designers‘ Open – und stellt darum in dieser Woche fragen rund um Design. +++