Der vorletzte Castortransport von Frankreich in das Wendland hat heute begonnen, um den Atommüll in Gorleben, wie es offiziell heißt, „zwischenzulagern“.
Ebenso lange wie es die Castortransporte gibt, gehen auch die Demonstranten für ein atomfreies Wendland auf die Straße. Rund 30.000 Atomkraftgegner werden in der kommenden Woche in Gorleben erwartet. Ebenso, zahlreiche Manipulationsversuche, um den Transport zumindest etwas zu verzögern.
Wie es so kurz vor dem Castortransport im Wendland aussieht, weiß Peter Unfried. Er ist Chefreporter bei der taz und berichtet aktuell aus dem Wendland.
Erfahren Sie bei detektor.fm im Interview, wie die derzeitige Situation im Wendland ist.