Es ist der größte Stressfaktor in der Adventszeit: Die Suche nach dem perfekten Weihnachtsgeschenk. Noch bevor es losgeht, graut es einem vor den überfüllten Kaufhäusern. Das Resultat: Bis kurz vor Weihnachten steht man immer noch mit leeren Händen da.
Doch mit ein bisschen Kreativität ist das Problem schnell behoben. Denn gerade zu Weihnachten lohnt es sich mal die Bastelschere herauszukramen. Auch der Gewürzschrank gibt bei der Suche nach tollen Geschenken vieles her.
Weihnachtsgeschenke für Feinschmecker
Der Klassiker ist das Plätzchen. Für die Feinschmecker in der Familie lohnt es sich jedoch auch mal selber Pralinen zu machen. Denn viel mehr als Schokolade, Butter, Puderzucker und Kakao wird dafür nicht gebraucht. Stehen die Verwandten lieber selber in der Küche, können auch die Zutaten für einen Kuchen in einem verzierten Glas ein tolles Geschenk sein.
Ein edler Tropfen für die späten Abendstunden lässt sich ebenfalls schnell herstellen. Denn einen eigenen Likör anzurühren ist kinderleicht.
So ein Eierlikör ist schnell gemacht. Eigentlich braucht man nur Eigelb, Puderzucker, Sahne, Weißen Rum und vielleicht noch eine Vanilleschote. – Bernhard Finkbeiner von Frag-Mutti.de
Nach so viel Stress hilft nur Entspannung
Den Stress hat wahrscheinlich jeder in der Vorweihnachtszeit. Was bietet sich da also besser an, als ein paar Kosmetikprodukte zum Entspannen. Für die Badekugel finden sich die Zutaten häufig schon in der Küche.
Für den Anfänger würde sich ein Badesalz eignen. Da vermischt man am besten grobkörniges Salz mit einer Basis wie Olivenöl. Dann kommen noch Duftöle dazu.
Und was machen wir mit Vati?
Das Klischee besagt: Papi lässt sich nicht so leicht mit Selbstgemachtem beschenken. Falls nun weder Feinkost noch Badesalz bei Papa ankommen, hat unsere detektor.fm-Mutti Bernhard Finkbeiner einen eher ungewöhnlichen Tipp auf Lager. Und den kann man sich sogar schon für die im nächsten Jahr anstehende Adventszeit merken.
Was Bernhard Finkbeiner von Frag-Mutti.de für den Vati empfiehlt und welche Ideen er sonst noch auf Lager hat, darüber hat er mit detektor.fm-Moderator Alexander Hertel gesprochen.
Redaktion: Johanna Sprenger