detektor.fm sammelt für eine neue Vormittagssendung
Ständig kalte Füße zu haben, ist nicht angenehm. Nicht selten hagelt es dann gut gemeinte Ratschläge: „Kauf dir wärmere Schuhe“ oder „Zieh dir dickere Socken an“. Doch die lösen das Problem nicht immer. Dazu mangelt es oft an anderen Ideen. Und die Zeit für ein heißes Bad oder eine ausgiebige Fußmassage bleibt auch nicht immer.
Immer die Frauen?
Besonders oft leiden Frauen unter kalten Füßen. Dafür gibt es scheinbar viele Gründe. Es wird zum Beispiel behauptet, dass die Unterschiede im Muskelaufbau bei Frauen und Männern dafür verantwortlich sind. Diese Theorie stimmt nicht immer. Denn vielen Männern geht es ähnlich.
Auch der Blutdruck spielt eine Rolle. Menschen mit niedrigem Blutdruck leiden eher an kalten Füßen. Dann werden bestimmte Körperteile weniger stark durchblutet.
Wenn es nicht mehr hilft, die Füße warm anzuziehen, dann muss man die Durchblutung in den Füßen steigern. Bewegung und alles. Was den Kreislauf stärkt, kann helfen. – Bernhard Finkbeiner von Frag-Mutti.de
Bewegung und Massagen fördern also die Durchblutung und das wärmt die Füsse. Die Durchblutung kann aber noch mit ganz anderen Mitteln in Schwung gebracht werden.
Wenn nichts mehr geht, hilft Zimt
Es müssen auch nicht immer die Wärmflaschen oder teure Wärmesalben sein. Kalten Füßen kann man auch mit einigen Haushaltsmitteln ganz leicht den Garaus machen. Ein bewehrter Tipp ist Zimt.
Warum Zimt nicht nur in Weihnachsrezepten zum Einsatz kommt und was sonst noch gegen kalte Füße und Hände hilt, das hat detektor.fm-Moderator Thibaud Schremser mit Bernhard Finkbeiner von „Frag-Mutti.de“ besprochen.