Eine Schnellstraße für Fahrräder – so könnte die Mobilität der Zukunft aussehen. Es gibt bereits mehrere Pilotprojekte in Deutschland, die die sogenannten „Radschnellwege“ hierzulande etablieren wollen.
In unserem Nachbarland den Niederlanden gibt es bereits einige „Snelfietsrouten“ und sie lohnen sich, sagen Experten. Der geplante „Radschnellweg Ruhr“ zwischen den Städten Duisburg und Hamm ist mit 85 Kilometern einer der längsten und vielversprechendsten.
Wie dieser Radschnellweg aussieht und umgesetzt werden soll, erklärt Martin Tönnes. Er ist stellvertretender Regionaldirektor des Regionalverbands Ruhr, der für den Radschnellweg zuständig ist.
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