Man sieht aus wie aus dem Ei gepellt. Das Date steht vor der Tür. Aus der Küche riecht es verführerisch. Das Einzige, was nicht duftet, sind die Hände. Denn die riechen nach dem Kochen manchmal unangenehm. Das darf natürlich nicht so bleiben, wenn der Abend ein Erfolg werden soll. Aber was tun gegen den Gestank von Knoblauch, Zwiebeln und Co?
Die guten Gerüche
Mit Gerüchen sind bestimmte Erinnerungen verbunden. Das können von Land zu Land und von Region zu Region durchaus sehr unterschiedliche sein. Für die meisten Deutschen riecht zum Beispiel Zitrone nach Sauberkeit und Chlor nach Schwimmbad. Was man als Duft angenehm oder anziehend findet, ist natürlich noch individueller. Ob es frisch gemähter Rasen ist oder eine bestimmte Blumensorte, der Geruch frisch gedruckter Bücher oder Regen auf Asphalt.
Die bösen Gerüche
Die meisten Menschen sind sich aber einig, das bestimmte Gerüche einfach unangenehm sind. Hier ist aber auch die Geruchsquelle entscheidend. So duftet der Knoblauch zum Beispiel aus der Pfanne, stinkt aber an den Händen. Haftet dieser Geruch da erst mal, ist es schwer, ihn wieder loszuwerden.
Was tun?
Kartoffelschale an den Fingern reiben, sie in Zitronensaft baden oder mit Kaffeepulver drüberrubbeln. Das Internet hat wie immer mehr als genug Lösungen für das Problem parat. Aber welche helfen wirklich und was kann ich tun, wenn nicht nur die eigenen Finger, sondern auch die guten Küchengeräte riechen?
Die Tipps hat detektor.fm-Moderator Christian Eichler mit Bernhard Finkbeiner von frag-mutti.de besprochen.