Wenn Körperzellen unkontrolliert wachsen, gesundes Gewebe verdrängen oder zerstören, spricht der Volksmund von Krebs. Jedes Jahr befällt die Krankheit etwa 450.000 Menschen und ist in Deutschland die zweithäufigste Todesursache.
Um die Qualität der Krebsbehandlung zu verbessern, sollen flächendeckende Krebsregister eingeführt werden.
Für Kinderkrebs gibt es bereits seit 1980 ein solches Register in Mainz. Wie das funktioniert und wie die Daten die Krebstherapien verbessern, erklärt Peter Kaatsch. Er leitet das Kinderkrebsregister an der Uniklinik Mainz.
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