Künstliche Intelligenz und die Nachhaltigkeit
Ein Jahr ist es jetzt her, dass künstliche Intelligenz erstmals von einem breiten Durchschnitt der Gesellschaft genutzt werden konnte. ChatGPT kann Kindern die Hausaufgaben schreiben und Erwachsenen die Arbeit erleichtern. Klar, in Wissenschaft und Forschung beschäftigt man sich mit dem Thema künstliche Intelligenz schon seit vielen Jahren. Die Fragestellungen sind da vielfältig. Eine ist: Was kann KI für die Nachhaltigkeit tun und wo wird ihr Einsatz überschätzt? Wo kann sie uns im Weg stehen und wo wird ihr Einsatz sogar gefährlich? Die Wissenschaftsdatenbank te.ma hat Arbeiten zu dem Themenfeld KI und Nachhaltigkeit gesammelt. Ein Artikel bei te.ma beschäftigt sich mit einer wissenschaftlichen Arbeit zu der Frage, ob künstliche Intelligenz bei der Erreichung der UN-Nachhaltigkeitsziele helfen kann.
KI als Fernrohr
Künstliche Intelligenz kann vor allem dabei helfen, Prognosen aufzustellen. Sie hilft also dabei, ein Stückchen weiter in die Zukunft zu blicken, als es zuvor möglich war. Monitoring-Ziele können also mit der Technologie unterstützt werden. Nicht mehr und nicht weniger. Entscheidungen treffen und Handlungen einleiten, das muss am Ende immer noch ein Mensch.
Ob und wie KI-Modelle für mehr Nachhaltigkeit eingesetzt werden können, darüber spricht detektor.fm-Moderatorin Ina Lebedjew mit detektor.fm-Redakteurin Julia Seegers. Sie hat sich mit Jan Lause vom Wissenschaftsportal te.ma über die Möglichkeiten und Grenzen von künstlicher Intelligenz für die Nachhaltigkeit unterhalten.
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