Spektrum: Nomen est omen!
Der Spektrum-Podcast feiert seine 200. Ausgabe! Seit mehr als fünf Jahren präsentiert detektor.fm-Moderator Marc Zimmer gemeinsam mit der Redaktion von Spektrum der Wissenschaft spannende Themen aus den verschiedensten Facetten der Forschung: Regelmäßig geht es von den Weiten des Weltalls in die Windungen unseres Gehirns, vorbei an Mumien, Viren und Nano-Robotern, bis hin zu Schaltkreisen von Supercomputern.
Heute zählt der Spektrum-Podcast zu den beliebtesten Wissenschaftspodcasts im deutschsprachigen Raum. Die Zusammenarbeit hat alle Erwartungen übertroffen, sagt Christian Bollert, geschäftsführender Gesellschafter und Mitgründer von detektor.fm.
Auch Spektrum-Chefredakteur Daniel Lingenhöhl freut sich über den Zuspruch und darüber, dass so unterschiedliche Themen und Fachbereiche gerne gehört werden.
Anlässlich des großen Jubiläums ist Host Marc Zimmer nach Heidelberg gereist und hat die Redaktion im Verlagshaus von Spektrum der Wissenschaft besucht. Neben Kaffee und Kuchen gab es auch Gespräche über peinliche Auftritte und Aufregung vor der ersten Aufnahme. Mit Themenplaner Frank Schubert spricht Zimmer zudem darüber, wie die einzelnen Podcast-Folgen zustandekommen.
Best-of Podcast
Redakteurinnen und Redakteure von Spektrum der Wissenschaft präsentieren ein Best-of der beliebtesten Themen und Folgen. So blickt Anna von Hopffgarten auf ihre Podcast-Episode „Konzentration und Ablenkung: Wie bleiben wir konzentriert?“ zurück und verrät, warum ein Pappaufsteller von Albert Einstein sie einst als Praktikantin aus der Fassung gebracht hat.
Mike Zeitz wiederholt die Kernpunkte der beliebten Folge zur „Quantengravitation: Woraus besteht die Raumzeit?“ und Manon Bischoff spricht über „ChatGPT: Chancen, Grenzen und Risiken künstlicher Intelligenz“. Zum Abschluss spricht Steve Ayan über die meistgehörte aller 200 Folgen: „Populär-Psychologie: Sieben häufige Fehler von Ratgebern, Insta-Gurus und Co.“
Sie verraten auch, warum das Mikrofon bei Spektrum immer noch auf einem Schuhkarton steht und was die größten Fails bei den Aufnahmen zu den zurückliegenden 200 Episoden waren.