E-Novationen auf dem Genfer Autosalon
Für Škoda ist der Genfer Autosalon 2019 mit einer Panne gestartet: Eigentlich sollte ein neuer Elektro-SUV ausstellt werden, der war aber auf dem Weg nach Genf liegen geblieben. Und zwar nicht wegen eines Batterieproblems, sondern weil der Diesel-Transporter eine Panne hatte.
Finde den Fehler: Statt der E-Studie Vision iV kann Škoda am Autosalon-Genf-Vorabend nur das Kompakt-SUV Kamiq zeigen. Der Elektro-SUV ist auf dem Weg nach Genf liegengeblieben. Allerdings nicht wegen Batterieproblemen – der Diesel-Transporter hatte eine Panne #SKODAinGENEVA2019 pic.twitter.com/APssBwX72k
— HORIZONT (@Horizont) 4. März 2019
Aber nicht nur den SUV vermisst man auf der Messe. Auch Elektro-Lastwagen gibt es noch sehr wenige. Reicht das E-Auto schon für eine bessere Form der Mobilität?
Das elektrische Auto wird aber schnell kommen. Škoda oder VW haben auf dem Genfer Salon einiges vor. Das Auto an sich ist also nicht das Problem. – Jürgen Kuri, heise online
Mobilität neu denken
Um die Verkehrswende einzuläuten, braucht es aber mehr. Erste Anfänge macht zum Beispiel Berlin mit der neuen App Jelbi. In der werden Angebote von vielen verschiedenen Anbieter gesammelt. Man kann von der BVG über Leihräder bis zu Taxiunternehmen mit einer App buchen. Doch andere sind noch weiter: In Vilnius, der Hauptstadt von Litauen, gibt es so eine App schon und die sammelt sogar noch mehr Angebote.
Aber ist das schon die Lösung? Darüber sprechen detektor.fm-Moderator Nico van Capelle und Jürgen Kuri von heise online.