Herzensbrecherin Angela Merkel
Als Bundeskanzlerin ist Angela Merkel eine gefragt Frau. Zudem muss sie sich als Politikerin in einer Männerdomäne behaupten. Doch statt über ihre politischen Entscheidungen zu schreiben, verfolgt die Zeitschrift Frau aktuell eine andere heiße Spur: Drei Männer sollen Interesse an Angie haben. Ihr Mann bleibt außen vor.
Die Kandidaten
Hinter Tor Eins wartet mit strahlenden Augen und weiß-schimmernder Mähne Winfried Kretschmann. Er mag nicht nur Sonnenuntergänge und Spätzle, sondern auch die Politik der CDU. Vor allem aber, wenn Frau Merkel sie macht. Mit der Aussage „Ich wüsste niemanden, der diesen Job besser machen könnte“ hat er sich dem Regenbogenblatt zufolge verraten.
Hinter Tor Zwei verbirgt sich der leidenschaftliche CSU-Chef Horst Seehofer. Getreu dem Motto „Was sich liebt, das neckt sich“ flirtet er ungeniert mit Frau Merkel. Er kritisiert ihre Politik nur so deutlich, weil er sie eigentlich mag. Eine Erklärung, die durch ihre Logik besticht.
Und hinter Tor Drei? Kein Politiker, sondern eine Fußballlegende. Nachdem im Juni dieses Jahres bereits die Gerüchteküche fast überkochte, weil Frau Merkel heimliche Dates mit Jogi Löw gehabt haben soll, schlägt ihr Herz nun für Jürgen Klinsmann. Klar, wer einmal auf einen Fußballtrainer steht, tut es sicher auch noch ein zweites Mal – und sie haben sich einmal voll innig umarmt! Diese Zuneigung ist eindeutig.
Einen haben sie vergessen
In den vergangen Tagen wurde noch ein Herzensbrecher aus Angela Merkels Umfeld mit ins Spiel gebracht. Auch ihr Verhältnis zu Barack Obama soll sehr innig sein. Den haben die Redakteure vom Regenbogenblatt aber nicht auf dem Schirm gehabt.
#Obama im Exklusiv-Interview mit @DerSPIEGEL und #ARD über das besondere Verhältnis zu #Merkel #ObamaBerlin pic.twitter.com/i5FsjDyUQ5
— tagesschau (@tagesschau) 17. November 2016
Zeigen in diesem Fall vielleicht Bilder mehr, als Worte sagen können? Die Frau aktuell zeigt Fotos von grinsenden Politikern und einem traurigen Ehegatten Joachim Sauer. Ob Frau Merkel sich bereits nach einem anderen Mann an ihrer Seite umsieht, hat detektor.fm-Moderator Konrad Spremberg mit Topf-voll-Gold-Redakteur Moritz Tschermak besprochen.
Die Regenbogenpresse in Deutschland ist heiß, aber nur heimlich begehrt. Alltagssituationen, aufgeblasen zu dramatischen Seifenopern der Regenbogen-Realität. Für ihren Blog Topf voll Gold wühlen sich Mats und Moritz Woche für Woche durch die deutsche Regenbogenpresse. Zwei Journalisten auf der vergeblichen Suche nach Seriosität. Den Topf voll Gold kann man auch bei Übermedien finden.