Plötzlich da: Chet Faker
2011 coverte der Australier Chet Faker „No Diggity“ von Blackstreet und war auf einmal da. Er hätte zu einem One-Hit-Wonder werden können, doch er ist aus dem Schatten seines ersten Erfolgs getreten und hat nachgeliefert. Bis heute hat Chet Faker mehrere Studio- und Live-Alben veröffentlicht und steht immer noch weltweit auf den Bühnen.
Chet Faker und DJ Marcus Marr
Ein Tweet – Ein Song
Durch die sozialen Medien fanden schließlich der britische DJ Marcus Marr und Chet Faker zusammen, nachdem Faker einen Song von Marr auf Twitter gepostet hat. Ganz höflich bedankte sich Marr bei Faker und sie kamen ins Gespräch. Schnell war da die Idee, auch zusammen Musik zu machen. So trafen sie sich 2015 im Studio in London und nahmen vier Songs für eine EP auf.
Über tanzende Pärchen und ein Video, dass den Kreislauf von Kennenlernen, Zusammensein und Trennung zeigt, hat detektor.fm-Moderator Alexander Hertel mit Musikvideoliebhaber und -experte Maurice Gajda gesprochen.
Redaktion: Maria Mathias