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Dolly Parton
Foto: Ron Jenkins

Popfilter | Dolly Parton – Jolene

Queering Jolene

„Jolene“ ist wohl der Song, an den man bei der Country-Göttin Dolly Parton zuerst denkt. Und das bei einem Songkatalog, der über 5.000 Songs umfasst. Warum feiern auch heute noch Musikschaffende, Fans und sogar Kulturhistoriker*innen den Track? Weil er bei Weitem noch nicht fertig erzählt ist.

Alle wollen Jolene

Kein Song wird öfter aus dem riesigen Songkatalog von Dolly Parton gecovert als „Jolene“. Me First and the Gimme Gimmes erinnern uns mit ihrer Version daran, wie die 2000er klingen. Bei Strawberry Switchblade wird der Popfaktor ordentlich aufgedreht und The White Stripes machen sowieso alles richtig. Auch Dolly Partons Patentochter Miley Cyrus darf in der Auflistung der Coverversionen nicht fehlen.

Jolene zum Anschauen

2019 erscheint in Kooperation mit Netflix die Miniserie „Dolly Parton’s Heartstrings“. Darin werden acht Songs von Parton aufgegriffen und in einzelnen Folgen nacherzählt. Mit dabei natürlich auch „Jolene“. Jolene ist in der Serie eine Country-Musikerin, die noch auf ihren Durchbruch hinarbeitet. Dabei findet sie ihre Mentorin natürlich in niemand Geringerem als Dolly Parton selbst.

50 Jahre Jolene – das Album

Heute vor 50 Jahren erscheint Dolly Partons 13. Studioalbum „Jolene“. Auf dem ist nicht nur die ikonische Single, sondern auch auch der Track “I Will Always Love You“ drauf. Ein Riesen-Hit und der Blueprint für die Soul-Version von Whitney Houston.

Mehr zur Story hinter „Jolene“ und wie der Song heute weitererzählt wird, hört ihr heute im Popfilter.

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