Play
Bild: Petro Pakholiuk | Shutterstock

Mittelstand | Lowa Sportschuhe

Auf den Spuren der Wanderschuhe

Das Unternehmen Lowa Sportschuhe ist vor allem für seine Wanderschuhe bekannt. Und es zeigt, wie ein europäisches Unternehmen aussehen kann.

Zurück an die frische Luft

Wandern als Sport und Outdoor-Aktivität ist spätestens seit dem Beginn der Coronapandemie beliebt. Um der Enge der eigenen vier Wände und der Arbeit im Homeoffice zu entkommen, haben vor allem auch junge Menschen Outdoor-Aktivitäten neu für sich entdeckt. Egal, ob in den Bergen oder im Wald — der Sport an der frischen Luft liegt im Trend. Um Outdoor-Aktivitäten wie das Wandern professionell zu gestalten, benötigen die Leute aber auch professionelle Ausstattung. Beim Wandern sind besonders die richtigen Schuhe aus belastbarem Material entscheidend, damit die Füße nach einer Wanderung nicht schmerzen.

Lowa Sportschuhe: Ein transalpines Unternehmen

Dass Wandern immer beliebter wird, merken zum Beispiel auch Unternehmen wie Lowa Sportschuhe aus dem oberbayerischen Jetzendorf. Der Familienbetrieb wurde von Lorenz Wagner bereits 1923 unter diesem Namen gegründet. Seit den 1990er-Jahren ist man Teil der italienischen Tecnica-Gruppe und hat den Absatzmarkt und die Schuhproduktion über die Jahrzehnte auf verschiedene Standorte in Europa ausgeweitet. So findet ein Teil der Herstellung inzwischen in der Slowakei und in Italien statt. Doch auch vor Ort in Jetzendorf werden noch immer Schuhe gefertigt. Dabei unterscheiden sich die Ansprüche der Kundinnen und Kunden in den einzelnen europäischen Ländern. Je nach Landschaft und Untergrund variieren die Anforderungen an das Schuhwerk.

Für uns ist das Ziel: Wenn der Kunde an den Berg geht und acht bis zehn Stunden in den Schuhen unterwegs ist, dass er die Schuhe perfekt einsetzen kann, dass er keine Blasen und trockene Füße hat.

Alexander Nicolai, CEO von Lowa Sportschuhe

Was der Wander-Boom für sein Unternehmen bedeutet, erklärt Alexander Nicolai, CEO von Lowa Sportschuhe. Zudem spricht er mit detektor.fm-Moderator Lars Feyen über einige Hintergründe zur Unternehmensgeschichte und Zukunftspläne.

Volles Programm, (aber) null Banner-Werbung

Seit 2009 arbeiten wir bei detektor.fm an der digitalen Zukunft des Radios in Deutschland. Mit unserem Podcast-Radio wollen wir dir authentische Geschichten und hochwertige Inhalte bieten. Du möchtest unsere Themen ohne Banner entdecken? Dann melde dich einmalig an — eingeloggt bekommst du keine Banner-Werbung mehr angezeigt. Danke!

detektor.fm unterstützen

Weg mit der Banner-Werbung?

Als kostenlos zugängliches, unabhängiges Podcast-Radio brauchen wir eure Unterstützung! Die einfachste Form ist eine Anmeldung mit euer Mailadresse auf unserer Webseite. Eingeloggt blenden wir für euch die Bannerwerbung aus. Ihr helft uns schon mit der Anmeldung, das Podcast-Radio detektor.fm weiterzuentwickeln und noch besser zu werden.

Unterstützt uns, in dem ihr euch anmeldet!

Ja, ich will!

Ihr entscheidet!

Keine Lust auf Werbung und Tracking? Dann loggt euch einmalig mit eurer Mailadresse ein. Dann bekommt ihr unsere Inhalte ohne Bannerwerbung.

Einloggen