Die neue Staffel „Game of Thrones“ ist da und gefühlt reden in dieser Woche wirklich alle drüber. Und über „Homeland“ und „House of Cards“, und wie die ganzen momentan so angesagten Serien noch so heißen, ohnehin. Macht ja auch sehr viel Spaß: zu Hause, auf dem bequemen Sofa, schön mit dem Laptop oder dem SmartTV und via Stream, einfach ganze Staffeln am Stück wegschauen. Das ist leichte Unterhaltung und offenbar total zeitgemäß.
Clemens Meyer, Claudius Nießen und 207 x Müll
Schriftsteller Clemens Meyer (u.a. „Als wir träumten“) und Claudius Nießen, Geschäftsführer des Deutschen Literaturinstituts, haben in den vergangenen Monaten einen ambitionierten Gegenversuch gewagt. Der Versuchsaufbau: Ein Jahr. 207 Filme, alle mit dem Prädikat „Trash“. Abspielgeräte für DVDs und VHS-Kassetten. Und, dem Vernehmen nach, Gin Tonic und Döner und ein einzelner Erdbeerjoghurt.
Zwei Himmelhunde
Die Ergebnisse haben sie aufgeschrieben: „Zwei Himmelhunde – Irre Filme, die man besser liest“. Die beiden schlagen darin einen großen Bogen von den Bud Spencer Filmen über Rambo bis hin zu verbotenen Filmen. Wie sie auf diese Idee gekommen sind, wo der Reiz an schlechten Filmen liegt und welche sich davon dann überraschend als Perlen herausgestellt haben, das hat detektor.fm-Moderatorin Juliane Neubauer die beiden gefragt.
Buch gewinnen? Mail schreiben
Wir verlosen ein signiertes Exemplar von „Zwei Himmelhunde – Irre Filme, die man besser liest“.
Wer gewinnen will, schreibt einfach eine Mail: an kontakt@detektor.fm. Einsendeschluss ist am 26. April um 10.00 Uhr.