Sein musikalischer Output ist immens. Auch auf sein aktuelles Album „pom pom“ hat Ariel Pink wieder eine Menge Musik gebannt. Genauer gesagt: 17 Songs mit insgesamt mehr als einer Stunde Spielzeit. Für Ariel Pink vor allem das Ergebnis einer effizienten Arbeitsweise, wie er sagt.
Musik mit Fingerabdruck
Seine Songs sind mal eingängig, oft ein bisschen verschroben und schrullig. Pink selbst findet seine Herangehensweise gar nicht so unkonventionell. Es sei einfach sein Fingerabdruck, meint er. Meinungen gibt es über Ariel Pink eine ganze Menge. Die einen halten ihn für ein Genie, die anderen für verrückt.
Es gehört beides zusammen. Du würdest nicht wollen, dass ein Albert Einstein die Welt regiert oder dich zum Supermarkt fährt.
Im Interview spricht Ariel Pink über seine Vorstellungen von konventioneller Musik und wie sein neues Album „pom pom“ entstanden ist.
Redaktion: Patrick Schütz & Doris Hellpoldt