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detektor.fm setzt Vormittagssendung fort und verdoppelt Podcastabrufe

detektor.fm wird auch nach dem Auslaufen der Crowdfunding-Finanzierung ab Februar 2017 am Vormittag live senden (8 Uhr bis 11 Uhr). Die Macher haben in den letzten zwölf Monaten die Finanzierung für die kommenden Monate gesichert. Die Anschub-Unterstützung der Hörer hat damit einen nachhaltigen Effekt. In der Vormittagssendung sprechen detektor.fm-Moderatoren täglich ab 8 Uhr u.a. mit Zeit Online (Montag), WIRED Germany (Dienstag), taz – die tageszeitung (Mittwoch), WirtschaftsWoche (Donnerstag) und Monopol (Freitag).

Geschäftsführer Christian Bollert: „Wir freuen uns sehr, dass wir in den vergangenen zwölf Monaten die wirtschaftliche Grundlage für die Fortsetzung der Vormittagssendung legen konnten. Die Sendung ist bei unseren Hörern längst eines der beliebtesten Elemente des Wortstreams.“

 

Außerdem hat sich im Jahr 2016 die Zahl der Audio- und Podcastabrufe im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt. Waren es 2015 noch ca. 1,2 Millionen Audioabrufe sind die Inhalte von detektor.fm 2016 mehr als 2,5 Millionen Mal heruntergeladen worden.

Für Christian Bollert zahlt sich die konsequente Multi-Plattformstrategie des Senders aus: „Im vergangenen Jahr haben unsere Partnerschaften mit den großen Audioplattformen wie iTunes, Deezer oder Spotify zu diesem enormen Wachstum der Podcasts beigetragen. Durch diese Kooperationen sind offensichtlich tausende Menschen überhaupt erst auf unser hochwertiges Angebot aufmerksam geworden.“ Besonders beliebt sind „Das brand eins Magazin zum Hören“, die Fahrradsendung „Antritt“, das „Forschungsquartett“ und der Poetry-Slam-Podcast „RadioPoeten“ gewesen.

Programmausbau im Februar 2017

Im Februar startet detektor.fm mit „Neustart“ passend zur akademischen Zielgruppe einen neuen Karriere-Podcast. Anlässlich der anstehenden Bundestagswahl wird der Sender außerdem in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung eine vierteilige Podcast-Serie zum digitalen Wahlkampf veröffentlichen. Schließlich kooperieren wir zusammen mit den Machern von Hyperbole (u.a. „Frag ein Klischee“) bei einem monatlichen Literaturpodcast. Der erste Gast ist Maxim Biller.

Regelmäßige Unterstützung durch Hörer dank Steady

detektor.fm setzt nicht nur bei der Verbreitung, sondern auch bei der Finanzierung auf digitale Ideen. Deshalb arbeiten wir seit einigen Wochen auch mit Steady zusammen. Dank Steady können uns Hörer durch einen von ihnen selbst bestimmten Betrag regelmäßig unterstützen. Die erste Stufe haben wir dank zwölf Unterstützern bereits erreicht. Steady ist im Umfeld der Krautreporter entstanden und wird von der Google News Initiative unterstützt.

Der Sender

detektor.fm ist Radio im Internet und damit smart, mobil und connected. Das mehrfach ausgezeichnete Onlineradio gehört heute inhaltlich und technologisch zu den innovativsten Radios in Deutschland. 2012 hat der Sender für seine interaktive Smartphone-App den Deutschen Radiopreis für die „Beste Innovation“ gewonnen. Den Sender erreichen Hörer u.a. über eine responsive Webseite und eigene mobile Apps. Heute nutzen bereits mehr als die Hälfte der Hörer den Sender mobil. Die Audio-Inhalte von detektor.fm sind mittlerweile u.a. auf iTunes, TuneIn, Soundcloud, Deezer oder Spotify nutzbar. Über eine eigene Smart-TV-App (Samsung) ist detektor.fm auch im heimischen Wohnzimmer auf dem Fernseher nutzbar. Bereits seit 2015 kann man das Onlineradio zusätzlich bequem im Auto hören. Denn der Sender ist als erstes deutsches Radiostation mit einer eigenen App im AppLink-System von Ford SYNC verfügbar.

 

Pressekontakt

Detaillierte Informationen zu detektor.fm und Bildmaterial finden Sie in unserem Pressebereich. Bei Fragen oder Interviewwünschen wenden Sie sich bitte an:

 

Kati Zubek

detektor.fm

Marketing & PR

 

Erich-Zeigner-Allee 69-73

04229 Leipzig

Tel: 0341 – 25 66 54-55

kati.zubek@detektor.fm

 

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