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Foto: Chainreaction Bikeconvoy
Foto: Chainreaction Bikeconvoy

Antritt | Recap zum Chainreaction Bikeconvoy

Wie war der Chainreaction Bikeconvoy, Sebastian Herrmann?

Eine Hilfsaktion von der Rennrad-Community: Im Juli hat der Chainreaction Bikeconvoy 14 Rettungswagen in die Ukraine gebracht.

Im „Antritt“ geht’s in dieser Ausgabe mit Sebastian Hermann um den Chainreaction Bikeconvoy, eine Initiative, die 14 Rettungswagen in der Ukraine gebracht hat — inklusive Überführungsfahrt.

Die Idee dahinter

Der Chainreaction Bikeconvoy for Ukraine ist eine Initiative von Rennradfahrerinnen und -fahrern in Zusammenarbeit mit dem Verein Bamberg:UA. Ursprünglich war die Idee, Spenden für zehn ausrangierte, aber funktionsfähige Rettungswagen zu sammeln — und die Wagen dann in der Ukraine zu übergeben. Im Juli konnte die Initiative schließlich 14 Rettungswagen in die Ukraine überführen. Dazu haben die Initiatorinnen und Initiatoren eine Überführungstour mit dem Rad organisiert: in mehreren Etappen von München über Krakau bis nach Lviv, im Konvoi mit den Rettungswagen.

Eine Ausnahmefahrt

Am Ende waren es etwa 100 Menschen, die gemeinsam in München gemeinsam losgefahren sind. Der Gruppe um Mitinitiator Sebastian Hermann war nach der Ankunft schnell klar, wie dringend die Wagen in der Ukraine benötigt werden. Am Vorabend der Übergabe gab es einen Luftangriff, die Gruppe musste im Luftschutzkeller Schutz suchen. Alltag für die Ukrainerinnen und Ukrainer, für die Teilnehmenden eine Ausnahmesituation. Dennoch ist Sebastian Hermann froh um die Erfahrungen, die er auf der Tour machen konnte. Dazu gehört auch, dass die Gruppe nach dem Grenzübertritt vom Rennradclub Lviv empfangen wurde.

Sebastian Hermann über den Chainreaction Bikeconvoy

Sebastian Hermann hat Christian in dieser Folge „Antritt“ vom Chainreaction Bikeconvoy erzählt: von der langen, anstrengenden Fahrt, von den Begegnungen, die jede Etappe besonders gemacht haben, und von den tollen Menschen, die er vor Ort in der Ukraine getroffen hat.

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