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Prange – man ist ja Nachbar
Bild: NDR/Manju Sawhney

Was läuft heute? | Prange – Man ist ja Nachbar

Schaumtapete statt Kunstschnee

Ralf Prange nimmt die Pakete für seine Hausgemeinschaft an – man ist ja Nachbar. Soweit, so lästig. Bis eines Tages nicht der unbekümmerte Micki die Kartons übergibt, sondern die neue Paketbotin Dörte.

Gestatten, Prange

Ralf Prange ist Mitte 50 und wohnt schon sein ganzes Leben im selben Rotklinkerbau im Hamburger Stadtteil Barmbek. Seine Wohnung liegt im Erdgeschoss und er ist meistens zu Hause, weshalb er immer für alle die Pakete annimmt. Er kappelt sich mit seinem Nachbarn Horst und passt widerwillig auf den neuen Nachbarsjungen auf, der offenbar sonst keine Freunde hat.

Doch Pranges eigenbrötlerisches Leben wird durch das Auftauchen der umwerfend pragmatischen Paketzustellerin Dörte völlig auf den Kopf gestellt. In die vordergründig selbstbewusste Frau ist er sofort schockverliebt – ein Gefühl, das er bisher noch nicht kannte.

Der Geruch von Wurst

Der scheue Prange schmiedet diverse Taktiken, um mit Dörte in näheren Kontakt zu treten. Denn was sagt man überhaupt bei einem Date? Was soll Dörte an ihm interessant finden? Seine Modellboote? Davon rät Pranges Schwester ab. Und stimmt es, was Horst über Pranges ehemalige Arbeit in der Wurstfabrik sagt? Ob der Geruch wirklich nie mehr rausgeht?

Neben Bjarne Mädel als Prange und Olli Dittrich als Nachbar Horst spielt Katharina Marie Schubert die Paketzustellerin Dörte. Filmemacher Lars Jessen verzichtet glücklicherweise auf romantische Klischees wie Kunstschnee oder rote Rosen, stattdessen gibt es Mettbrötchen mit Zwiebeln und ein Date im Baumarkt.

„Prange – Man ist ja Nachbar” könnt ihr in der ARD Mediathek anschauen.

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