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Bild: VOLLBILD: Die Miet-Mafia: Das Geschäft mit der Angst der Mieter | Foto: SWR

Was läuft heute? | VOLLBILD: Die Miet-Mafia: Das Geschäft mit der Angst der Mieter, Cold Case: Die Tylenol-Morde, Die Kubakrise, ein Erfolg für Chruschtschow

Einzelfälle oder Abzocke mit System?

In der ARD-Doku „Die Miet-Mafia: Das Geschäft mit der Angst der Mieter“ geht es um gnadenlose Immobilienkonzerne, die Netflix-Doku „Cold Case: Die Tylenol-Morde“ befasst sich mit einer Reihe ungeklärter Mordfälle und in der Arte-Doku „Die Kubakrise, ein Erfolg für Chruschtschow“ gibt es neue Perspektiven auf alte Ereignisse.

VOLLBILD: Die Miet-Mafia: Das Geschäft mit der Angst der Mieter

In der Vollbild-Doku „Die Miet-Mafia“ geht es um Menschen, die die Verzweiflung von Mieterinnen und Mietern gnadenlos ausnutzen. Große Immobilienkonzerne, deren Hausverwalterinnen und Hausverwalter nicht ansprechbar sind und bei denen Reparaturen systematisch verschleppt werden. Es gibt aber auch kleinere Unternehmen, die ihre Machtstellung ausnutzen. Sie terrorisieren die Mietenden und drängen sie dazu, höhere Mieten zu akzeptieren, als sie eigentlich gesetzlich verlangen dürfen. Die Doku „VOLLBILD: Die Miet-Mafia: Das Geschäft mit der Angst der Mieter“ zeigt die Maschen von Immobilienkonzernen und gierigen Vermietern — ihr findet sie in der ARD-Mediathek.

Cold Case: Die Tylenol-Morde

Im September 1982 wacht ein Kind in einem Vorort von Chicago mit Halsschmerzen auf. Die Eltern des Mädchens geben ihr eine Kapsel des Schmerzmittels „Tylenol Extrastark“ und schicken sie zurück ins Bett. Kurz darauf ist das Kind tot. Und es ist nicht die einzige — innerhalb von zwei Tagen sterben insgesamt mindestens sieben unschuldige Menschen. Sie alle glaubten, ein harmloses Schmerzmittel einzunehmen und konnten nicht ahnen, dass die Kapseln mit tödlichem Zyanid gefüllt waren. Die Dokumentation „Cold Case: Die Tylenol-Morde“ zeigt, wie die Morde damals zu einer landesweiten Panik und zu den größten strafrechtlichen Ermittlungen in der Geschichte der USA geführt haben. „Cold Case: Die Tylenol-Morde“ könnt ihr euch jetzt bei Netflix anschauen.

Die Kubakrise, ein Erfolg für Chruschtschow

Oktober 1962. Zwischen den USA und der damaligen Sowjetunion kommt es zu einem gefährlichen Konflikt. Dreizehn Tage dauert die Konfrontation, die Welt läuft damals Gefahr, in einen Atomkrieg zu geraten — bekannt ist diese Zeit heute unter dem Begriff „Kubakrise“. Die Erzählung des Westens: Die Kubakrise konnte nur gelöst werden, weil der charismatische US-Präsident Robert F. Kennedy die Sowjetunion davon überzeugen konnte, ihre Raketen von Kuba abzuziehen. Aber war das wirklich so? Die Dokumentation geht der Geschichte auf den Grund: „Die Kubakrise, ein Erfolg für Chruschtschow“ findet ihr jetzt in der Arte-Mediathek.

Was läuft heute?

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