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King Krule
Foto: Reuben Bastienne-Lewis

Popfilter | King Krule – Flimsier

In den Zwischenräumen

Niemand kombiniert Jazz, Punk, Indie und Hip-Hop so wie er: King Krules einzigartiger Sound und seine unverwechselbare Stimme haben ihm den Ruf als Indie-Wunderkind eingebracht. Diese Woche ist sein viertes Album „Space Heavy“ erschienen, auf dem die Stimmung oft im Dazwischen zu hängen scheint.

Ein unscheinbarer Indie-Star

Schon als Teenager schreibt und veröffentlicht King Krule seine ersten Songs. Mit gerade mal 19 Jahren bringt er unter dem Künstlerpseudonym King Krule dann sein Debüt-Album „6 Feet Beneath the Moon“ raus.

Und das schlägt ein! Diese dunkle, raue und soulige Stimme, die so gar nicht zu dem blassen, schmächtigen Jungen aus London passen will. Dazu dieser unverwechselbare Sound irgendwo zwischen Punk, Jazz, Indie und Hip-Hop. Prominente Künstler*innen wie Beyoncé, Frank Ocean oder Tyler the Creator feiern das Album und King Krule wird über Nacht zum Indie-Superstar.

Zwischen London und Liverpool

Zehn Jahre später hat Archy Marshall mit King Krule mittlerweile zwei weitere viel gelobte Alben veröffentlicht. Außerdem ist er Vater geworden und zusammen mit seiner Partnerin nach Liverpool gezogen. Das alles verändert natürlich auch seine musikalische Arbeit. Er pendelt nun kontinuierlich zwischen Liverpool und seiner anderen Heimat London hin und her. Aber gerade dieses Dazwischen fasziniert ihn und ist eine wichtige Inspiration für „Space Heavy“.

Wie das Album klingt und welche musikalischen Überraschungen darauf zu hören sind, das erfahrt ihr im Popfilter. Wenn euch der Podcast gefällt, dann abonniert ihn doch gerne hier.

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