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Wir bringen euch auf die detektor.fm-Gästeliste.

detektor.fm empfiehlt Konzerte & Festivals

Die detektor.fm-Gästeliste

Gute Musik gehört nicht nur ins Radio, sondern auch auf die Bühne. Deswegen präsentieren wir regelmäßig Konzerte und Festivals, die wir euch ganz besonders ans Herz legen wollen. Damit euch die vielen Konzert-Tickets nicht in den Ruin treiben, schreiben wir euch auf die Gästeliste. Plus eins, versteht sich.

Für alle hier aufgeführten Konzerte verlosen wir Gästelistenplätze. Einfach eine Mail schreiben an musik[at]detektor.fm, mit dem Namen der Band bzw. des Festivals im Betreff und eurem Vor- und Zunamen sowie der Wunschstadt in der Mail. Die Gewinner benachrichtigen wir rechtzeitig per Mail. Die Konzertliste wird regelmäßig aktualisiert


BRTHR

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Ist Baden-Württemberg für Deutschland das, was die Südstaaten für die USA sind? Der Sound des Stuttgarter Americana-Duos BRTHR lässt das zumindest vermuten. Philipp Eißler & Joshua Brettschneider lassen den Blues lamentieren, die Gitarren sliden und die Luft nach Staub schmecken. Das hat den Newcomer-Scouts bei diversen Radiossendern schon 2017 sehr gefallen. Ihr Neulings-Stadium haben BRTHR aber spätestens seit dem zweiten Album „A Different Kind Of Light“ 2018 hinter sich gelassen. Nach dessen Veröffentlichung waren sie live bei uns im Studio und haben zwei ihrer Songs eingespielt. Wer das Video (siehe unten) mag, kann an diesen Terminen mehr von BRTHR sehen:

12.10.2019 Heidelberg, Tankturmfest
24.10.2019 Düsseldorf, The Tube
25.10.2019 Husum, Speicher
26.10.2019 Werder, Duval
01.11.2019 Dresden, Blue Note
02.11.2019 Augsburg, Die Metzgerei
03.11.2019 Stuttgart, Merlin
23.11.2019 Berlin, Cassiopeia, ALL ROOMS Festival

https://www.youtube.com/watch?v=22ddncwLMBk


OVE

OVE

Die Hamburger Band OVE spielt deutschen Indie-Pop. Ihr drittes Album „Abruzzo“ ist von Sixties-Harmonien beschwingt und erzählt mit verschmitztem Blick Storys vom urbanen Leben. Im Frühjahr waren OVE  mit „Abruzzo“ schon auf Deutschlandtour. Und weil sie davon noch nicht genug haben, machen sie im Herbst weiter. An diesen Terminen machen die fünf Jungs Halt in Eurer Stadt:

22.10.2019 Lübeck, Blauer Engel
23.10.2019 Oldenburg, Die Flänzburch
25.10.2019 Lüneburg, Samowar Tea & Records
26.10.2019 Göttingen, Nörgelbuff
27.10.2019 Langenberg, KGB
29.10.2019 Mainz, Schon Schön
30.10.2019 Nürnberg, MUZ
31.10.2019 Hildesheim, Kufa
01.11.2019 Magdeburg, Moritzhof
02.11.2019 Klanxbüll, Charlottenhof
14.11.2019 Rostock, M.A.U. Club
16.11.2019 Kiel, Schaubude

https://www.youtube.com/watch?v=p-XB_1oV9mY


Herrenmagazin

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„Atzelgift“ wird 11! Im November lädt die Hamburger Indie-Band Herrenmagazin zur großen Geburtstagssause.  Eigentlich sollte schon im letzten Jahr das zehnjährige Jubiläum ihrer Debütplatte gefeiert werden. Unverhoffter Nachwuchs machte ihnen dabei einen Strich durch die Rechnung. Etwas verspätet knallen jetzt auf der 11 Jahre Atzelgift-Tour doch noch die Korken.

07.11.2019 Berlin, BiNuu
08.11.2019 Dresden, Jazzclub Tonne
09.11.2019 Bremen, Tower
10.11.2019 Hamburg, Uebel & Gefährlich
13.11.2019 Hannover, Bei Chez Heinz
14.11.2019 Köln, Gebäude 9
15.11.2019 Oberhausen, Druckluft
16.11.2019 Frankfurt, Zoom


Nick Waterhouse

Nick Waterhouse | Photo Credit: Andrew Mishko

Nick Waterhouse ist mit energiegeladenen und verschwitzten Live-Auftritten bekannt geworden. Mit seiner spannenden Mischung aus Rythm´n´Blues, Garagerock und Soul bringt er selbst den größten Tanzmuffel in Bewegung. Überzeugen kann man sich davon im November. Dann kehrt der kalifornische Musiker mit seinem selbstbetitelten Album „Nick Waterhouse“ für drei Konzerte zurück nach Deutschland.

11.11.2019 Frankfurt, Gibson
12.11.2019 München, Technikum
15.11.2019 Köln, Stadtgarten

https://www.youtube.com/watch?v=1T1a1xHaDuE


Villagers

Villagers | Pressefoto: Rich Gilligan

Die Villagers gehören zu dem Besten, was die irische Musikszene zur Popmusik aktuell beizutragen hat. Ihr behutsam arrangierter Indie-und Neofolk trifft auf die poetischen Texte von Leadsänger Conor O’Brian. Auf dem neuesten Album „The Art of Pretending to Swim“ kehrt er vom Eigensinn zurück zur Arbeit mit der mittlerweile siebenköpfigen Band. Auf drei Terminen in Deutschland könnt ihr die Villagers sehen.

11.11.2019 Düsseldorf, zakk
12.11.2019 München, Strom
13.11.2019 Leipzig, UT Connewitz


Odd Beholder

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Odd Beholder ist das Projekt der in Zürich lebenden Musikerin Daniela Weinmann. Ihre Musik steht für präzise, tiefgehende Arrangements. Die Töne, die sie anschlägt, klingen oft leise und zerbrechlich. Und entfalten dennoch eine imposante, mitreißende Wirkung. Beispiel gefällig? Die detektor.fm-Session, die Odd Beholder im November 2017 bei uns gespielt haben. Wir freuen uns sehr, diese Konzerte präsentieren zu dürfen:

26.11.2019 Dresden, Hole Of Fame
27.11.2019 Chemnitz, Atomino
28.11.2019 Berlin, Schokoladen
29.11.2019 Leipzig, Noch Besser Leben
30.11.2019 Erfurt, Franz Mehlhose
01.12.2019 Würzburg, Viertelkultur
02.12.2019 Münster, Pension Schmidt
03.12.2019 Köln, Die Wohngemeinschaft
04.12.2019 Hamburg, Astra Stube
05.12.2019 München, Wohnzimmerkonzert


Shelter Boy

Shelter Boy Bild: Philipp Gladsome

Simon Graupner ist seit vielen Jahren Teil der britischen Indie-Band Still Trees. Seit einiger Zeit ist er als Shelter Boy auch solo unterwegs. Den Hörern des Musikzimmers haben die Twingle-Twangle-Gitarrensongs von Shelter Boy schon im Frühjahr sehr gut gefallen: Im März wurde er bei uns zur Band des Monats gewählt. Dass der Dresdner Newcomer jetzt die Indie-Clubs in Deutschland betourt, freut uns daher ganz besonders. Hier könnt ihr ihn live auf der Bühne sehen:

29.01.2020 Chemnitz, Atomino
30.01.2020 Berlin, Berghain Kantine
31.01.2020 Bremen, Lagerhaus
01.02.2020 Hamburg, Hebebühne
03.02.2020 Köln, Helios37
04.02.2020 Heidelberg, Karstorbahnhof
05.02.2020 München, Zehner
06.02.2020 Nürnberg, Club Stereo
07.02.2020 Leipzig, Naumanns
09.02.2020 Dresden, Groove Station
13.02.2020 Hannover, Lux
14.02.2020 Erfurt, Engelsburg

https://www.youtube.com/watch?v=–CZsiLk9gk


ÄTNA

ÄTNA

ÄTNA gehören aktuell definitiv zu den aufregendsten deutschen Newcomern. Ein Synthie-Keyboard und ein Mikro für Sängerin Inéz, das Schlagzeug für Demian – fertig ist das Setup. Aus diesem simplen Aufbau zaubern ÄTNA vielschichtige Songs mit fiebrigen Sounds und stilsicher akzentuierten Beats. Nach zwei EPs kommt Ende Januar 2020 das Debütalbum. Die Promo schreibt: „Fever Ray trifft auf Grimes in der Semperoper.“ Und oft sind Promotexte wirklich fürchterliches Geseier, hier stimmts aber voll. Wer ÄTNA im November auf unserer Sause zum 10. Geburtstag von detektor.fm verpasst, hat Anfang 2020 diese Konzerte zur Auswahl:

30.01.2020 Rüsselsheim, Theater
26.02.2020 Ludwigshafen, dasHaus
27.02.2020 Baden (Schweiz), Werkk
28.02.2020 St.Gallen (Schweiz), OYA Bar
29.02.2020 Biel (Schweiz), Le Singe
01.03.2020 Esslingen, Cosmic Playground Festival @ Dieselstrasse
07.03.2020 Wuppertal, Das Loch
08.03.2020 Köln, Club Jaki (ehemaliges Studio 672 im Stadtgarten)
11.03.2020 Berlin, Lido
12.03.2020 Hamburg, Uebel & Gefährlich
13.03.2020 Nürnberg, Club Stereo
14.03.2020 Jena, Kassablanca
18.03.2020 Wien (Österreich), Fluc
19.03.2020 Salzburg (Österreich), Rockhouse Bar
20.03.2020 München, Milla

https://www.youtube.com/watch?v=9A9A24q0mgc


Catfish and The Bottlemen

Catfish and The Bottlemen South Sheilds 20-11-18 by Jill Furmanovsky

Das Prinzip ist einfach: Vier Jungs schreiben Songs – laut, explosiv, jung und voller Gitarren. Catfish and The Bottlemen machen das so gut, dass sie dafür schon den BBC Introducing Award bekommen haben und die Brit Awards als British Breakthrough Act. Das war allerdings auch schon 2014 und 2016. In Großbritannien spielt die Band aus Wales seitdem ausverkaufte Konzerte. Auf dem Kontinent fliegen sie nach wie vor noch unterm Radar. Ihr Album „The Balance“ ist seit dem Frühjahr draußen, das erste Video daraus war unser Musikvideo der Woche. An diesen drei Terminen könnt ihr Catfish and The Bottlemen in Deutschland sehen:

31.01.2020 Köln, Live Music Hall
03.02.2020 Hamburg, Docks
06.02.2020 München, Muffathalle

https://youtube.com/watch?v=4lScbCIgLxw


L’aupaire

Gästeliste für L'aupaire

Als Kind müssen ihn die anderen ziemlich uncool gefunden haben. Die spielen Fußball – L’aupaire lieber Klavier und Blockflöte. Autsch! Dann kommt allerdings noch das Jazz-Saxofon dazu, das er Jahre später auch in den Niederlanden studiert. L’aupaire ist eben offen für alle Instrumente. Und spätestens seitdem der Singer-Songwriter 2015 beim SXSW überzeugen konnte, wird ihn wohl niemand mehr für uncool erklären können. Seit der Veröffentlichung seines vielbeachteten Debüts hat L’aupaire ein wenig auf die Bremse getreten – zu Gunsten von Privatleben und Psychohygiene. Ein Album hat er in der Zwischenzeit veröffentlicht, „Reframing“ heißt es und ist voller Folk-Pop und Americana-Einflüsse. Die eigentlich für den Herbst 2019 geplante Tour musste L’aupaire nochmal verschieben. Aber das macht die Vorfreude nur größer auf diese Konzerte nach dem Winter:

06.02.2020 Mainz, Schon Schön
07.02.2020 Erfurt, Kalif Storch
08.02.2020 Münster, Gleis 22
11.02.2020 Köln, Luxor
12.02.2020 Stuttgart, Im Wizemann
14.02.2020 Wien, Chelsea


Yeah But No

Yeah But No präsentiert von detektor.fm

Ein Elektropop-Duo aus Berlin? – „Ist ja wahnsinnig innovativ“, könnte man sarkastisch sagen. Aber damit würden man Douglas Greed und Fabian Kuss Unrecht tun. Denn Yeah But No haben es mit ihren sphärischen Klangkonstruktionen immerhin auf das renommierte Sinnbus-Label geschafft. Damit reihen sie sich ein in eine Liste von Größen wie Hundreds, Me And My Drummer, Bodi Bill oder Einar Stray. Seit der Veröffentlichung ihres Debütalbums 2017 sind Yeah But No eigentlich ständig auf Tour gewesen und über hundert Konzerte gespielt. Jetzt haben sie also nicht nur ein zweites Album, sondern eben auch ordentlich Live-Erfahrung. Die könnt ihr hier überprüfen:

10.02.2020 Stuttgart, Galao
11.02.2020 Göttingen, Dots
12.02.2020 Jena, Kassablanca
13.02.2020 Darmstadt, Schlosskeller
14.02.2020 Wuppertal, 0202
15.02.2020 Leipzig, Moritzbastei
17.02.2020 München, Zehner
18.02.2020 Wien (Österreich), Chelsea

https://www.youtube.com/watch?v=eRPuPqscT2E


A Winged Victory for the Sullen

A Winged Victory for the Sullen

Was A Winged Victory for the Sullen machen, könnte man etwas generisch „Ambient“ nennen. Das trifft es ein bisschen. Aber eben nicht so ganz. Dustin O’Halloran and Adam Wiltzie komponieren, arrangieren und experimentieren mit synthetischen und echten Instrumenten. Vor allem aber spielen sie mit Stimmungen. A Winged Victory for the Sullen sind perfekt für die Gemütslagen, in denen sich dein Leben wie ein Film anfühlt – wie ein falscher oder dramatischer. Es ist irgendwas zwischen orchstralem Ambient und minimalistischer Neo-Klassik – immer aber mit dem ganz großen Besteck gemacht. Und für die ganz großen Konzerthäuser. Es gibt schlechtere Gründe, um in die „Elphi“ zu gehen.

21.02.2020 Berlin, Funkhaus
24.02.2020 Hamburg, Elbphilharmonie

https://www.youtube.com/watch?v=h_4GWxE5EvM


Scotch & Water

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Eingängiger, melodiöser Indie-Rock ohne Sonderlocken, das sind Scotch & Water. Die junge Band aus Hamburg hat schon kurz nach ihrer Gründung das Publikum beim Reeperbahn Festival 2018 mitgerissen. Deshalb durften sie 2019 gleich wieder kommen. Außerdem waren Scotch & Water Ende des letzten Jahres bei der Christmas Tour der About Songs-Reihe dabei, die wir auch präsentiert haben. Im Spätsommer haben Scotch & Water ihre erste EP „Never Enough, Always Too Much“ veröffentlicht und gehen hier auf Tour in Deiner Stadt:

26.02.2020 Bochum, Goldkante
27.02.2020 München, Glockenbachwerkstatt
28.02.2020 Stuttgart, clubCANN Backstageclub
29.02.2020 Frankfurt, Brotfabrik
01.03.2020 Langenberg, KGB
02.03.2020 Köln, Weltempfänger
03.03.2020 Hannover, Café Glocksee
05.03.2020 Chemnitz, Aaltra
06.03.2020 Leipzig, Noch Besser Leben
07.03.2020 Oldenburg, Die Flänzburch
08.03.2020 Hamburg, Fabrique (Gängeviertel)

https://www.youtube.com/watch?v=1Ti4mQKlCx0


Nada Surf

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Was soll man zu diesen Legenden noch sagen? Schon 1996 hatten Nada Surf mit „Popular“ die Hymne der High School-Outcasts geschrieben. In den 2000ern waren sie aus keiner Indie-Plattensammlung wegzudenken. Mehr als 15 Jahre ist das Power-Pop Meisterwerk „Let Go“ schon alt. Während der Geburtstagstour zum 15. Jubiläum von „Let Go“ hat Sänger Matthew Caws vergangenes Jahr eine Session bei uns gespielt. Und dabei gezeigt: Seine Stimme wandert immer noch mühelos durch die Register. Und die simplen, aber smarten Melodien von Nada Surf sind live immer noch ein Erlebnis. Im Frühjahr 2020 könnt ihr hier dabei sein:

27.02.2020 Köln, Live Music Hall
06.04.2020 Stuttgart, Im Wizemann
09.04.2020 München, Muffathalle
11.04.2020 Berlin, Metropol
12.04.2020 Hamburg, Fabrik

https://www.youtube.com/watch?v=FsLrDx2Ao7Q

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