Takeover-Woche: UCHE YARA über Songs, die in keine Schublade passen
Pop, Rock, Indie, Hip-Hop, Jazz, whatever! Die Musik von UCHE YARA ist so vielschichtig, dass jede Genre-Bezeichnung zu kurz greift. Wohl auch deswegen ist die 21-jährige Künstlerin aus Österreich gerade eine der gefragtesten Newcomer. Diese Woche übernimmt UCHE YARA den Popfilter und stellt Songs vor, die sie inspirieren und die – wie ihr eigener Output – in keine Schublade passen. Alle Folgen des Podcasts findet ihr hier.
Der Kreativgänger
In nur sieben Jahren schaffen es Brockhampton, ihre Spuren in der Rap-Welt zu hinterlassen. Als selbsternannte „All-American Boyband“ sind die zwar größtenteils dem Hip-Hop zugewandt, aber ihre Alben und Mixtapes mischen auch R&B und Pop.
Im Laufe der Jahre gehören dem Kollektiv vierzehn Mitglieder an. Das Mastermind dahinter: Kevin Abstract
UCHE YARA über Kevin Abstract
Schon während seiner Zeit bei Brockhampton veröffentlicht Kevin Abstract eigene Musik. Dabei ist er immer etwas edgier als seine Kollegen und denkt meistens „out of the box“.
Als homosexuelle Rapper verarbeitet er auch oft sein Coming Out in seinen Songs.
Er hat so was sehr Trauriges. Er steht auf Jungs und ich glaube, das war nicht immer einfach für ihn. Das hat so eine tiefe Traurigkeit und trotzdem auch einen Optimismus, den ich sehr gut finde.
UCHE YARA

UCHE YARA hört Kevin Abstract und seine Alben das erste Mal während sie mit dem Bus in die Schule fährt. Keine leichte Kost – in dieser Takeover-Folge des Popfilters stellt sie seinen Song „Mississippi“ vor.
Unseren täglichen Musikpodcast findet ihr hier.
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Alle Takeover-Folgen mit UCHE YARA:
Folge 1: UCHE YARA über „ZUU (zoo)“
Folge 2: UCHE YARA über „Jonatahan L. Seagull“ von Sampha
Folge 3: UCHE YARA über „Babylon“ von Bilderbuch
Folge 4: UCHE YARA über „No Way“ von Sevdaliza
Folge 5: UCHE YARA über „Skirt on Pants“ von KÄSSY