In den Guten Nachrichten stellen wir jede Woche Projekte, Initiativen und Ideen vor, die etwas besser machen wollen.
Oft fallen da Begriffe, die so einige Fragezeichen hinterlassen: die Rechtsformen dieser Projekte nämlich. Verein, Genossenschaft, gemeinnützige GmbH und und und. Da haben wir uns gedacht: wir erklären die alle einmal in einer kleinen Serie. Wir stellen also in den kommenden Wochen in einer Serie die Rechtsformen vor, die für soziale, kulturelle und künstlerische Projekte und Unternehmungen häufig relevant sind. Im Einzelnen sind das:
- die Stiftung
- die gemeinnützige GmbH (gGmbH)
- die gemeinnützige Unternehmergesellschaft (GUG)
- die Genossenschaft
- die gemeinnützige Aktiengesellschaft (gAG)
- und der Verein (e.V.)
Welche Form eignet sich für wen? Wo liegen die Vorteile, wo die Nachteile? Das wollen wir erklären. Dazu klären wir mit einem Juristen die Fragen nach Haftung, Finanzierung und Aufwand – und stellen im Anschluss Jemanden vor, der auf genau diese Rechtsform gesetzt hat. Heute geht’s damit los – und zwar: mit der Stiftung.
„Die faszinierendste Rechtsform, die ich kenne“ – Die Stiftung
Manche sind ganz klein und unbekannt, andere riesig und ziemlich mächtig. Manche sind extrem reich, andere verwalten ein eher überschaubares Vermögen.
Knapp über 20.000 Stiftungen zählt der Bundesverband Deutscher Stiftungen in Deutschland. Die zehn größten sitzen zusammen auf 100 Milliarden Euro. Doch darunter sind auch kleine Familienstiftungen, soziale Einrichtungen und Kultur-Institutionen.
Wie funktioniert eine Stiftung? Wer kann sie gründen? Was braucht man dafür? Und kann man eigentlich alles Mögliche als Stiftung veranstalten?
Das klären wir im ersten Teil unserer Serie – gemeinsam mit dem Juristen und Kulturwissenschaftler Eckhard Braun und dem Vorstand der Stiftung Warentest, Hubertus Primus.
„Gute Nachrichten“ werden präsentiert von der GLS Bank – der ersten sozial-ökologischen Universalbank der Welt.
„Gute Nachrichten“ – unter diesem Titel stellen wir jeden Mittwoch Projekte, Initiativen und Firmen vor, die etwas besser machen wollen. Arbeit verbessern, Wirtschaft und Moral in Einklang bringen, den Umweltschutz voranbringen, fair produzieren, nachhaltig wirtschaften oder kulturell bereichern.
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