Klavier spielen reicht
Mine kann eigentlich „nur“ Klavier spielen. Das fällt aber nicht auf, denn die Songs der Berliner Musikerin sind trotzdem vielfältig und strotzen nur so vor unterschiedlichen Sounds.
Anstatt Gitarre und andere Instrumente zu lernen, macht sie ihre Alben durch technische Spielereien und ungewöhnlichen Helferlein zu kleinen Wunderwerken.
In den vergangenen Folgen hat sie euch einige ihrer „Sweeten Instrumente“ vorgestellt. Dieses Mal geht es um das Harpeji.
Ich liebe die Gitarre, aber kann sie überhaupt nicht spielen und habe auch keine Geduld es zu lernen. Aber das Harpeji ist quasi eine Gitarre für Pianistinnen.
Mine über das Harpeji

Das Harpeji
In Mines neuem Song „DANKE GUT“ ist dieses merkwürdige Saiteninstrument versteckt. Um es zu erkennen, müsst ihr genau hinhören.
Im Track geht es darum, dass wir erst lernen müssen, uns in die richtigen Menschen zu verlieben. Also die, die uns auch wirklich guttun. Als Feature-Gast ist der Berliner Rapper Mauli dabei.
In der letzten Folge unserer Takeover-Woche mit Mine erfahrt ihr, wie das Harpeji funktioniert, was es besonders macht und wie Mine es gefunden hat.
Hier könnt ihr unseren täglichen Musikpodcast hören & abonnieren.
Alle Takeover-Folgen mit Mine:
Folge 1: Mine – BAUM
Folge 2: alt-J – Breezeblocks
Folge 3: Robyn – Konichiwa Bitches
Folge 4: Imogen Heap – Hide and Seek
Folge 5: Mine – Rot
Folge 6: Marques Toliver – Deep In My Heart
Folge 7: Mine – DANKE GUT