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CATT
Foto: Tran Chau

Popfilter | CATT – Automatic Stop (The Strokes Cover, live bei detektor.fm)

Die Indie-Euphorie der frühen 2000er

CATT ist keine 10 Jahre alt, als „Room On Fire“ von The Strokes erscheint. Zum 20. Jubiläum des Albums entdeckt die Musikerin die Musik der frühen 2000er neu und interpretiert den Song „Automatic Stop“ im detektor.fm Studio.

Aus dem Wendland in die Welt

CATT heißt eigentlich Catharina Schorling. Sie wächst Mitte der 90er Jahre im schönen Wendland auf und sitzt schon als Kind ziemlich oft am heimischen Flügel. Aber auch im Orchester oder im Posaunenchor ist sie aktiv. Irgendwie ist deswegen schon früh klar: Für Catt gibt’s eigentlich nur einen Weg. Und der heißt: Musik!

Als Tour- und Studiomusikerin ist sie mit Judith Holofernes oder Kat Frankie unterwegs. Aber seit 2019 widmet sich Catt endlich ihrem eigenen Projekt und hat mit „Why, why“ und „Change“ zwei verspielte Indie-Pop Alben veröffentlicht. Auch in unserem Podcast „Tracks & Traces“ war sie schon zu Gast.

Genre-Crossover

Im Popfilter geht’s heute aber mal um einen ganz anderen Song. Im Studio hat Catt für uns „Automatic Stop“ von The Strokes gecovert und live eingespielt. Der Song erscheint im Original 2003 auf dem Album „Room On Fire“.

20 Jahre später ist jetzt ein Tribute Album erschienen. Mit sehr verschiedenen Versionen unterschiedlichster Künstler*innen.

Ich habe ein gewisses Spektrum an Instrumenten, das ich spiele. Aber die E-Gitarre gehört nicht dazu. Ich hab mich gefragt, was mache ich jetzt damit. Und dann kamen die Bläser!

CATT, Musikerin

CATT, Musikerin

Wie Catt den schnoddrigen Garagen-Rock Song von The Strokes in eine Ballade verwandelt und warum sie sich ausgerechnet „Automatic Stop“ ausgesucht hat, das erfahrt ihr in dieser Folge Popfilter.

 

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Weitere Popfilter Studio-Sessions findet ihr mit den Düsseldorf Düsterboys, die Hildegard Knef covern, Blush Always, die sich Deb Never vornimmt oder Odd Beholder, die aus einem Kammerpop Song von The Turtles eine Synth-Pop Nummer macht.

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